10 Möglichkeiten für passives Einkommen

Von pas­si­vem Ein­kom­men hat mit Sicher­heit jeder schon mal gehört: Geld ver­die­nen ohne dafür arbei­ten zu müs­sen. So zumin­dest ist das all­ge­mei­ne Ver­ständ­nis von pas­si­vem Einkommen.

Doch ganz so sim­pel ist die Bedeu­tung von pas­si­vem Ein­kom­men nicht. Unter pas­si­vem Ein­kom­men oder pas­si­ve Inco­me sind Ein­nah­men zu ver­ste­hen, die mit sehr wenig oder sogar ohne Arbeit (was eher sel­ten ist) entstehen.

Bei­spie­le für klas­si­sches pas­si­ves Ein­kom­men sind Miet­ein­nah­men, Ein­nah­men von finan­zi­el­len Invest­ments, wie z. B. Akti­en­han­del (u. a. Akti­en­ge­win­ne), Buch­ver­kauf-Pro­vi­sio­nen etc.

Pas­si­ves Ein­kom­men ist unab­hän­gig von der inves­tier­ten Zeit und ent­steht auch, wenn man nicht arbei­tet. Dar­über hin­aus ist auch kein Ein­satz von phy­si­schem Mate­ri­al notwendig.

Im Gegen­satz tauscht man beim akti­ven Ein­kom­men Zeit gegen Geld, d. h. man wird für sei­nen Zeit­ein­satz ent­spre­chend bezahlt. Hört man auf zu arbei­ten, erhält man auch kei­ne Ein­nah­men mehr.

Vorteile von passivem Einkommen

  • Ver­fügt man über ver­schie­de­ne pas­si­ve Ein­kom­mens­quel­len, ist man nicht nur von einer Ein­kom­mens­quel­le abhängig.
  • Auch in Zei­ten, in denen du nicht arbei­test, erzielst du pas­si­ve Ein­nah­men, so z. B. im Urlaub oder am Wochenende.
  • Du kannst dir mehr Frei­zeit erlauben.
  • Im Krank­heits­fall hast du durch pas­si­ve Ein­kom­mens­strö­me immer noch Ein­nah­men, auch wenn du nicht arbei­ten kannst. Das „akti­ve“ Ein­kom­men bricht für Selb­stän­di­ge in so einem Fall voll­stän­dig weg.
  • Mit pas­si­vem Ein­kom­men kannst du lang­fris­tig dein Gesamt­ein­kom­men erhöhen.

Nachteile bzw. Bedrohungen von passivem Einkommen

Bei den Nach­tei­len von pas­si­vem Ein­kom­men han­delt es sich eher um Gefah­ren bzw. Bedro­hun­gen. Wer glaubt, dass er mit die­ser Ein­kom­mens­art dau­er­haft ohne Arbeit Geld ver­die­nen kann, gibt sich einer Illu­si­on hin.

Die Kon­kur­renz schläft nicht
Vie­le stre­ben nach einem pas­si­ven Ein­kom­men, daher ist die Kon­kur­renz im Inter­net groß. Wenn ande­re sehen bzw. erken­nen, dass du mit einer pas­si­ven Ein­nah­men­quel­le gutes Geld ver­dienst, wer­den sie eben­falls ver­su­chen, damit Ein­nah­men zu erzie­len. Das bedeu­tet, du musst immer wie­der dei­ne Ein­kom­mens­strö­me opti­mie­ren, sei es hin­sicht­lich SEO, Inhalt, Wer­be­an­zei­gen, Preis etc.

Ein­nah­me­quel­len bre­chen weg
Falls du mit bestimm­ten Affi­lia­te-Pro­gram­men gutes Geld ver­dienst, musst du trotz­dem damit rech­nen, dass die­se Pro­gram­me irgend­wann ein­ge­stellt wer­den und dir eine Ein­kom­mens­quel­le wegbricht.

Genau­so kön­nen sich dei­ne digi­ta­len Pro­duk­te irgend­wann nicht mehr gut ver­kau­fen, z. B. weil ein ande­rer etwas Ähn­li­ches güns­ti­ger ver­kauft oder dei­ne Inhal­te ver­al­tet sind.

Goog­le Updates beein­flus­sen Seitenplatzierung
Goog­le ändert stän­dig sei­nen Algo­rith­mus, was sich auch nega­tiv auf die Plat­zie­rung dei­ner Sei­ten in den Such­ergeb­nis­sen aus­wir­ken kann.

Die recht­li­che Situa­ti­on ver­än­dert sich
Auch Ver­än­de­run­gen der recht­li­chen Lage kön­nen dazu füh­ren, dass bestimm­te pas­si­ve Ein­nah­men nicht mehr so gut funk­tio­nie­ren wie vorher.

Du ver­nach­läs­sigst Kun­den und Kontakte
Pas­si­ves Ein­kom­men bedeu­tet nicht, dass du um Kun­den­an­fra­gen und Kon­takt­pfle­ge her­um­kommst. Falls du dich nicht um dei­ne Kun­den küm­merst, also nicht auf Anfra­gen ant­wor­test, wird sich dies eben­falls nega­tiv auf dei­ne Ein­nah­men aus­wir­ken, denn so man­che pas­si­ven Ein­kom­men basie­ren auf Ver­trau­en und Kontakt.

So stabilisierst du dein passives Einkommen

Meh­re­re pas­si­ve Einkommensströme
Nur ein erfolg­rei­cher pas­si­ver Ein­kom­mens­strom ist mit Risi­ko behaf­tet, daher soll­test du dir die Arbeit machen, meh­re­re pas­si­ve Ein­nah­men­quel­len auf­zu­bau­en. Denn wenn die­ser eine Strom weg­bricht, hast du kei­nen Ver­dienst mehr.

Dabei lohnt es sich, eher auf vie­le klei­ne pas­si­ve Ein­kom­mens­quel­len zu set­zen anstatt auf nur weni­ge gro­ße. Fal­len zwei, drei klei­ne Quel­len weg, hast du immer noch meh­re­re Ein­kom­mens­strö­me, die dir was bringen.

Eige­ne Pro­duk­te erstellen
Affi­lia­te-Mar­ke­ting ist zwar ein­fa­cher zu betrei­ben als eige­ne Pro­duk­te in Form von Kur­sen, Ebooks oder Büchern zu erstel­len, doch du machst dich von den Affi­lia­te­pro­gramm-Betrei­bern abhän­gig. Wird ein Pro­gramm ein­ge­stellt, dann ist auch die­se Ein­nah­me­quel­le versiegt.

Das glei­che gilt für Wer­be­ein­nah­men von AdSen­se oder ande­ren Anbie­tern: Wird dei­ne Sei­te für Goog­le AdSen­se gesperrt oder ein Wer­be­an­bie­ter geht vom Markt, fal­len Ein­nah­men weg.

Mit eige­nen Pro­duk­ten bist du dage­gen unab­hän­gig von Drit­ten und du hast dei­ne pas­si­ven Ein­kom­mens­strö­me viel bes­ser unter Kontrolle.

Immer am Ball bleiben
Ein­mal einen pas­si­ven Ein­kom­mens­strom auf­ge­setzt und das war’s, das ist rea­li­täts­fern. Du soll­test dei­ne Ein­nah­me­quel­len stän­dig beob­ach­ten, aus­wer­ten und ver­bes­sern. Neue Tex­te schrei­ben, wei­te­re Ein­nah­men-Alter­na­ti­ven suchen und auf­set­zen, tech­ni­sche Anpas­sun­gen und recht­li­che Aktua­li­sie­run­gen durch­füh­ren gehö­ren zu dei­ner regel­mä­ßi­gen Arbeit.

Nach die­ser Ein­lei­tung über die Vor­tei­le und Pro­ble­me von pas­si­vem Ein­kom­men stel­le ich dir jetzt zehn Ideen für ein pas­si­ves Ein­kom­men vor.

10 Ideen für passives Einkommen

#1 Passives Einkommen mit einem Blog

Blog­gen ist immer noch eine belieb­te und erfolg­rei­che Mög­lich­keit, vie­le pas­si­ve Ein­kom­mens­strö­me auf einer Web­site zusammenzuführen.

Du kannst in einem Blog Affi­lia­te-Links set­zen, Wer­be­ban­ner ein­blen­den las­sen, eige­ne Pro­duk­te wie Ebooks, Bücher, Video­kur­se ver­kau­fen oder einen kos­ten­pflich­ti­gen Mem­ber­ship­be­reich anbieten.

Doch bevor anspre­chen­de Ein­nah­men flie­ßen, wird eini­ges an Vor­ar­beit nötig sein und es wird wahr­schein­lich ein paar Jah­re dau­ern, um irgend­wann einen Blog zu besit­zen, der dir monat­lich einen attrak­ti­ven Geld­be­trag liefert.

Und du musst nicht nur viel Arbeit in dei­nen Blog inves­tie­ren, son­dern auch ein mone­ta­ri­sier­ba­res Blog­the­ma fin­den, mit dem sich gutes Geld ver­die­nen lässt.

#2 Passives Einkommen mit dem Verkauf von Ebooks

Seit gut 10 Jah­ren gibt es nun Ebooks und sie gehö­ren immer noch zu den belieb­tes­ten Medi­en. Somit lässt sich auch als Ebook-Autor ein pas­si­ves Ein­kom­men erzie­len, doch der Markt ist stark umkämpft.

Um hier erfolg­reich zu sein, soll­test du über eine gute Schrei­be ver­fü­gen und dich in einer Nische platzieren.

Ver­kau­fen kannst du dei­ne Ebooks sowohl über dei­nen Blog als auch über bestimm­te Platt­for­men wie Ama­zon, ePu­b­li, Toli­no und eini­ge mehr. Dort kannst du von den hohen Besu­cher­zah­len pro­fi­tie­ren, doch du musst dei­ne Ebooks ent­spre­chend ver­mark­ten, um auf gewinn­brin­gen­de Ver­kaufs­zah­len zu kommen.

Eine wei­te­re Ein­kom­mens­quel­le mit Ebooks ist deren Ver­to­nung zu einem Audiobook.

#3 Passives Einkommen mit YouTube-Videos

Eine belieb­te pas­si­ve Ein­nah­me­quel­le sind You­Tube-Vide­os. Doch auch hier ist es nicht ein­fach, sich ein anspre­chen­des wie­der­keh­ren­des Ein­kom­men auf­zu­bau­en, ob nun mit Wer­be­ein­nah­men oder mit gespon­sor­ten Videos.

Wich­tig ist, dass du über einen lan­gen Zeit­raum immer wie­der ein­heit­li­che Inhal­te erstellst.

Um mit Wer­be­ein­nah­men auf You­Tube Geld ver­die­nen zu kön­nen, soll­test du von der Platt­form vor­ge­ge­be­ne Bedin­gun­gen erfül­len, wie über min­des­tens 1000 Abon­nen­ten dei­nes Chan­nels ver­fü­gen und in den letz­ten 12 Mona­ten eine Wie­der­ga­be­zeit von min­des­tens 4000 Stun­den erreicht haben. Vor allem die letz­te Bedin­gung ist nicht sehr leicht zu schaffen.

Doch Wer­be­ein­nah­men sind nicht die ein­zi­ge Ein­nah­me­quel­le für YouTuber.

Son­dern es gibt noch eini­ge wei­te­re, wie du in die­sen Tipps, wie man mit You­Tube Geld ver­die­nen kann, erfah­ren wirst.

#4 Passives Einkommen mit Online-Kursen

Vie­le Inter­net-User nut­zen die beque­me Mög­lich­keit, sich online wei­ter­zu­bil­den, in wel­chen The­men auch immer.

Ver­fügst du über ein begehr­tes Wis­sen, das sich gut in einen Video­kurs umwan­deln lässt, dann kannst du damit ein ansehn­li­ches pas­si­ves Ein­kom­men generieren.

Dei­nen Kurs kannst du ent­we­der über einen inter­nen Bereich auf dei­nem Blog kos­ten­pflich­tig anbie­ten oder – noch bes­ser – du nutzt eine exter­ne Platt­form für den Ver­trieb, wie z. B. elo­pa­ge oder Udemy.

Ude­my hat ein­mal den Vor­teil, dass die­se Online-Kurs-Platt­form über vie­le Besu­cher ver­fügt und du so bes­ser an Inter­es­sen­ten und spä­te­re Kun­den her­an­kommst. Der Nach­teil: Die Kur­se wer­den oft zu sehr güns­ti­gen Prei­sen ange­bo­ten, sodass der Ver­dienst pro ver­kauf­tem Kurs gering ist.

Erst wenn du dort vie­le Kur­se ver­kaufst, wird sich Ude­my so rich­tig lohnen.

#5 Passives Einkommen mit einem Print-on-Demand-Shop

E‑Commerce darf bei der Auf­zäh­lung von pas­si­ven Ein­kom­mens­mög­lich­kei­ten nicht feh­len. Und beson­ders Print-on-Demand nicht, selbst wenn die Kon­kur­renz hier sehr groß ist.

In den ver­gan­ge­nen Jah­ren sind T‑Shirt-Druck-Platt­for­men wie die Pil­ze aus dem Boden geschos­sen, von Spread­shirt, Tee­spring oder Tee­zi­ly hast du bestimmt schon gehört und es gibt noch viel mehr die­ser T‑Shirt-Print-Web­sites.

Das Sor­ti­ment beschränkt sich längst nicht mehr auf das Bedru­cken von indi­vi­du­el­len Designs auf T‑Shirts und Hoo­dies, auch Han­dy­hül­len, Kis­sen­be­zü­ge, Taschen, Tas­sen, Baby­sa­chen und Lein­wän­de wer­den heut­zu­ta­ge customized.

Wenn du selbst Gra­fi­ken erstel­len kannst, dann hast du dir die Aus­ga­ben für den Gra­fi­ken-Ein­kauf gespart, denn all­zu viel ver­dienst du nicht mit dem Ver­kauf eines Shirts, die Platt­for­men zah­len dir in den meis­ten Fäl­len einen Betrag um ca. 3 Euro pro ver­kauf­tem Shirt. Hier macht es die Mas­se, nicht nur was den Ver­kauf von Mer­chan­di­se-Arti­keln angeht, son­dern auch die Anzahl dei­ner Designs: Meh­re­re Hun­dert soll­test du schon auf die jewei­li­gen Platt­for­men hochladen.

Du kannst dir auf die­sen Platt­for­men kos­ten­los einen Shop anle­gen und dar­über dei­ne Designs ver­kau­fen. Oder du erstellst dir einen eige­nen Shop und lässt die Pro­duk­te über einen Print-on-Demand-Ser­vice, wie z. B. Printful, bedru­cken und versenden.

#6 Passives Einkommen mit dem Verkauf von Fotos

Ist Foto­gra­fie­ren eines dei­ner Ste­cken­pfer­de und du besitzt eine hoch­wer­ti­ge Kame­ra? Dann kannst du auf Stock­fo­to­agen­tu­ren wie u. a. Shut­ter­stock oder Ado­be Stock Fotos hoch­la­den und sie dort ver­kau­fen.

Um mög­lichst oft dei­ne Moti­ve zu ver­kau­fen, soll­test du dich auf Foto-The­men fest­le­gen, die bei den Usern sehr beliebt sind, wie Busi­ness, Gefüh­le und Emo­tio­nen, Men­schen, Umwelt, Indus­trie etc.

Pro ver­kauf­tem Foto erhältst du eine Kom­mis­si­on, die bei Ado­be bei 33 Pro­zent des Ver­kaufs­prei­ses liegt.

#7 Passives Einkommen mit der Entwicklung von Plugins und Themes

Word­Press ist seit Jah­ren das CMS Num­mer 1 für Geschäfts­web­sites welt­weit. Und wer Word­Press ver­wen­det, setzt in der Regel auch eini­ge Plug­ins für die Funk­ti­ons­er­wei­te­rung von Word­Press ein.

Für ein moder­nes Lay­out wer­den immer mehr kos­ten­pflich­ti­ge Pre­mi­um-Word­Press-The­mes gekauft und instal­liert. Für Pro­gram­mie­rer, die PHP, Java­Script, CSS, HTML und wei­te­re rele­van­te Tech­ni­ken beherr­schen, eine idea­le Mög­lich­keit, mit dem Ver­kauf von Word­Press-Plug­ins und ‑The­mes pas­si­ve Ein­nah­men zu erzielen.

Die pro­gram­mier­ten Plug­ins und The­mes kannst du auf gro­ßen inter­na­tio­na­len Platt­for­men wie z. B. Theme­fo­rest verkaufen.

Die Plug­ins und die The­mes müs­sen aller­dings in regel­mä­ßi­gen Abstän­den auf die neu­es­ten Ver­sio­nen von Word­Press ange­passt werden.

#8 Passives Einkommen mit App-Programmierung

Die Pro­gram­mie­rung von Apps und deren Ver­kauf gehört eben­falls zu den bes­ten pas­si­ven Ein­kom­mens­mög­lich­kei­ten. Aller­dings soll­te man wirk­lich Ahnung über die not­wen­di­gen Pro­gram­mier­spra­chen haben und wis­sen, wel­che Fea­tures eine App wirk­lich erfolg­reich machen, damit sie von Tau­sen­den von Usern gekauft wird.

Sind die Apps erstellt und getes­tet, steht einem erfolg­rei­chen Ver­kauf bei Goog­le Play und Apple App Store nichts mehr im Weg.

#9 Passives Einkommen mit Affiliate-Marketing

Affi­lia­te-Mar­ke­ting ist immer noch eine der ein­fachs­ten und belieb­tes­ten Mög­lich­kei­ten, pas­si­ves Ein­kom­men zu generieren.

Denn Affi­lia­te-Pro­gram­me gibt es wie Sand am Meer, eini­ge davon bie­ten durch­aus attrak­ti­ve Ver­gü­tun­gen pro Sale oder pro Lead.

Am ein­fachs­ten und güns­tigs­ten lässt sich Affi­lia­te-Mar­ke­ting über einen Blog betrei­ben, Punkt 1 mei­ner Lis­te. Es gibt den­noch noch ande­re Wege, Affi­lia­te-Mar­ke­ting zu betrei­ben, so über You­Tube, wo du unter­halb der Vide­os in den Text Affi­lia­te-Links ein­bin­den kannst, über Face­book, Pin­te­rest und Twitter.

Um über die sozia­len Medi­en erfolg­reich Affi­lia­te-Mar­ke­ting zu betrei­ben, brauchst du eine hohe Zahl an Followern.

#10 Passives Einkommen mit Dropshipping

Drop­ship­ping ist in die­ser Lis­te die zwei­te E‑Com­mer­ce-Mög­lich­keit, pas­si­ves Ein­kom­men zu erzie­len. Bei Drop­ship­ping bist du nicht selbst für den Ver­sand dei­ner Online-Shop-Pro­duk­te ver­ant­wort­lich, son­dern die Groß­händ­ler, deren Pro­duk­te du anbie­test, über­neh­men das für dich.

Damit ent­fällt ein gro­ßer Arbeits­auf­wand für dich, zeit­lich wie finan­zi­ell. Nach­tei­lig ist bei die­sem Geschäfts­mo­dell, dass die Gewinn­mar­ge oft recht nied­rig ist.

Drop­ship­ping ist so gut wie in allen Pro­dukt­spar­ten mög­lich, von Mode über Möbel und Kin­der­spiel­zeug bis hin zu Beau­ty­pro­duk­ten, Elek­tro-Groß­ge­rä­ten und mehr.

Fazit

Die­se 10 Ideen für ein pas­si­ves Ein­kom­men zei­gen, dass es ganz unter­schied­li­che Vari­an­ten gibt. Bei allen Bei­spie­len ist aller­dings viel Vor­ar­beit nötig, um sich den Traum von pas­si­ven Ein­kom­mens­strö­men zu erfüllen.

Sei es, dass du erst ein­mal Ebooks schreibst, Schu­lungs­vi­de­os erstellst, Plug­ins oder The­mes pro­gram­mierst, Designs für den Print-on-Demand-Shop ent­wirfst, Fotos schießt etc. Man­che Tätig­kei­ten kannst du auch out­sour­cen, wie z. B. Gra­fi­ken erstel­len oder Ebooks schrei­ben las­sen. Auf ein­schlä­gi­gen Platt­for­men wie u. a. fiverr fin­dest du güns­ti­ge Dienstleister/​innen für die­se Auf­ga­ben. Doch willst du dir die­ses Geld spa­ren, musst du alles selbst erstellen.

Ganz ohne Arbeit geht es auch nicht, wenn all­mäh­lich Geld fließt. Pas­si­ves Ein­kom­men bleibt immer mit Zeit- oder Geld­auf­wand (bei Out­sour­cing) verbunden.

Den­noch kann man sich mit der Zeit eini­ge Ein­kom­mens­strö­me auf­bau­en, mit denen man mehr ver­dient als mit Aufträgen.

(Bild­quel­le Arti­kel­an­fang: © kaboompics/Pixabay.com)

1 Gedanke zu „10 Möglichkeiten für passives Einkommen“

  1. Ich habe vor einer Wei­le mit einer Web­site ange­fan­gen und bas­tel nun an mei­ner zwei­ten. Das schrei­ben macht mir Spaß und inzwi­schen kommt neben­bei ein biss­chen was rum. Kann also jedem Affi­lia­te Pro­gram­me emp­feh­len, wenn man bereit ist nach­hal­tig sei­ne Web­pro­jek­te zu pflegen.

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