Wichtige Tools für Blogger und Webworker

Von Blog-Software bis Ladezeit-Tools

Tools, Online-Services und Software können dir deine wesentliche Arbeit als Blogger nicht abnehmen. Doch sie können dir helfen, in kürzerer Zeit mehr zu leisten und dir deine Aufgaben erleichtern.

Ich habe auf dieser Seite meine Tools und Services aufgeführt, die ich selbst einsetze und mit denen ich absolut zufrieden bin.

Die meisten dieser Tools und Services sind kostenlos nutzbar, manche müssen gekauft werden, wie z. B. German Market, Insofta Cover Commander, die Premium-Themes, Lexoffice, etc.

Vor­ge­stell­te Tools und Software

Bild­quel­le Sei­ten­an­fang: © pegasustudio/Depositphotos.com

1. Blog-Soft­ware

Die ent­schei­den­de Grund­la­ge für dei­ne erfolg­rei­che Arbeit als Blog­ger ist eine ein­fach zu bedie­nen­de und fle­xi­ble Soft­ware, die sich belie­big erwei­tern lässt.

Word­Press


Sicher­lich gibt es auch ande­re Ansich­ten, doch für mich ist Word­Press die ers­te Wahl, wenn es um Blog­ger-Soft­ware geht.

Die Instal­la­ti­on geht spie­lend ein­fach, The­mes und Plug­ins sind in Sekun­den­schnel­le hoch­ge­la­den. Du kannst das Sys­tem unein­ge­schränkt um vie­le Funk­tio­nen erweitern.

Und was ganz ent­schei­dend ist: Dir gehö­ren die Web­site und die dazu­ge­hö­ri­gen Dateien.

Wenn du einen Web­bau­kas­ten von irgend­ei­ner Platt­form ver­wen­dest, kannst du dir da nicht so sicher sein, denn die­ser Ser­vice kann auch plei­te­ge­hen und verschwinden.

Chim­pi­fy


Auch wenn ich kein gro­ßer Fan von Web­bau­käs­ten bin, so hat mich zumin­dest Chim­pi­fy über­zeugt. Der Bau­kas­ten bezeich­net sich selbst als Inbound-Mar­ke­ting-Soft­ware, und er lie­fert wirk­lich vie­le Funktionen.

Neben der Mög­lich­keit, eine Web­site und /​oder einen Blog zu erstel­len, bie­tet dir Chim­pi­fy zusätz­lich das Hos­ting und vie­le wei­te­re Fea­tures an, wie News­let­ter, Landing­pa­ges, Pop-ups und Calls-to-Action, SSL-Ver­schlüs­se­lung, Anlay­se­tools, einen Mit­glie­der­be­reich etc. Also alles, was man als Start­up oder Selb­stän­di­ger für eine Geschäfts­web­site benötigt.

Die Platt­form kannst du kos­ten­los nut­zen mit ein paar ein­ge­schränk­ten Funk­tio­nen oder du nutzt Chim­pi­fy Pro für 49 Euro pro Monat.

Blu­dit

Bludit


Blu­dit ist ein kos­ten­lo­ses Flat File CMS, bei dem jede neue Inhalts­sei­te oder jeder neue Blog­ar­ti­kel als Text­da­tei in einen Ord­ner abge­legt wird. Das CMS kommt im Gegen­satz zu Word­Press ohne Daten­bank aus. Auch wenn es ein­fach gehal­ten ist, gibt es einen inter­nen Admin-Bereich.

Wer lie­ber mit einem ein­fa­chen Sys­tem arbei­tet, auf vie­le Plug­ins ver­zich­ten will und Wert auf eine schnell laden­de Web­site legt, dürf­te mit Blu­dit gut zurechtkommen.

Die Nach­tei­le von Blu­dit sind: Es gibt noch kei­ne gro­ße Com­mu­ni­ty, mit der man sich aus­tau­schen kann, die Zahl der Plug­ins und The­mes ist sehr begrenzt.

2. Domains

Frü­her habe ich mei­ne Domains immer bei den Pro­vi­dern selbst gekauft, dies mache ich nicht mehr. Denn ein­mal sind die Domains dort teu­rer und es ist schwie­ri­ger, den Hos­ter bzw. Pro­vi­der zu wechseln.

do​.de

Domains kaufen


Es gibt eini­ge Domain-Anbie­ter im Inter­net, do​.de (aus­ge­schrie­ben: Domain-Offen­si­ve) gefällt mir am bes­ten. Denn die .de-Domains sind sehr güns­tig (4,68 Euro pro Jahr inkl. MwSt.) und der Sup­port von do​.de ist zuverlässig.

Do​.de bie­tet auch Resel­ling an.

3. Hos­ting

Für dei­nen Blog oder dei­ne Website(s) benö­tigst du auch ein gutes und zuver­läs­si­ges Hos­ting. Gutes Hos­ting bedeu­tet, dass dir die benö­tig­ten tech­ni­schen Vor­aus­set­zun­gen für dei­ne Web­site zur Ver­fü­gung gestellt wer­den und dass der Sup­port schnell und kom­pe­tent arbeitet.

Mei­ne drei Hos­ting-Tipps fin­dest du nachfolgend:

Pixelx

Pixelx


Den Hos­ter Pixelx kann ich vor allem für klei­ne bis mit­tel­gro­ße Web­sites und Blogs emp­feh­len, doch auch für gro­ße Pro­jek­te ist er natür­lich geeignet.

In den Cloud- sowie Word­Press-Hos­ting-Pake­ten sind die wich­tigs­ten Aus­stat­tun­gen wie SSD-Web­space, PHP 7.1 und 7.2 sowie kos­ten­lo­se SSL-Zer­ti­fi­ka­te von Let’s Encrypt. Auch der Sup­port ist schnell und zuverlässig.

Das güns­tigs­te Word­Press-Hos­ting kos­tet 2,98 Euro pro Monat, ich emp­feh­le das Pre­mi­um-Paket für 6,98 Euro pro Monat.

All inkl


Wer meh­re­re Pro­jek­te star­ten will, dürf­te mit dem Hos­ter All Inkl und sei­nen güns­ti­gen Pake­ten zufrie­den sein.

Das Pre­mi­um­pa­ket für 9,95 Euro pro Monat beinhal­tet 10 Domains, 50 Daten­ban­ken, 250 GB Spei­cher­platz und kos­ten­lo­se SSL-Zer­ti­fi­ka­te von Let’s Encrypt.

Host­Press

HostPress


Für Pro­fi-Blog­ger, die Wert auf umfas­sen­den Ser­vice und super­schnel­le Lade­zei­ten legen, gehört der auf Word­Press spe­zia­li­sier­te Hos­ter Host­Press zu den Top-Anbietern.

Zu den Ser­vices gehö­ren: Kos­ten­lo­ser Umzugs­ser­vice, Per­for­mance-Opti­mie­rung, täg­li­che Back­ups, Uptime-Moni­to­ring, kos­ten­lo­ses SSL-Zer­ti­fi­kat, Sta­ging-Umge­bung und ein klas­se Support.

Dafür ist das Hos­ting auch teu­rer: Der Star­ter-Tarif für eine Web­site (bis zu 100.000 Besu­cher pro Monat und 10 GB Spei­cher) kos­tet 25 Euro pro Monat.

4. Foto-Platt­for­men

Ein Blog braucht nicht nur gute und infor­ma­ti­ve Tex­te, son­dern auch Bil­der. Wer vie­le Fotos in sei­ne Bei­trä­ge ein­bin­det, ist meis­tens auf der Suche nach kos­ten­lo­sen oder güns­ti­gen Bilderquellen.

Ich nut­ze die bei­den fol­gen­den Plattformen:

Pix­a­bay (kos­ten­lo­se Fotos, Gra­fi­ken und Videos)

Kostenlose Bilder von Pixabay


Auf Pix­a­bay fin­det man eine recht gro­ße Aus­wahl an kos­ten­lo­sen Foto­gra­fien, Vekor­gra­fi­ken, Illus­tra­tio­nen und Vide­os. Da die Inhal­te unter der CCO-Lizenz ste­hen (Crea­ti­ve Com­mons Lizenz), dür­fen sie auch für geschäft­li­che Zwe­cke ver­wen­det und auch ver­än­dert werden.

Außer­dem braucht man den Urhe­ber nicht zu nen­nen. Ich mache das trotz­dem, um mich abzusichern.

-> Wei­te­re kos­ten­lo­se Bil­der­quel­len online

Big­stock


Kos­ten­pflich­ti­ge Bil­der-Platt­for­men/Stock­fo­to-Agen­tu­ren gibt es eini­ge im Inter­net, die meis­ten sind aller­dings recht teu­er, wie z. B. Ado­be Stock (ehe­mals Foto­lia), Get­ty Images oder Shut­ter­stock, das Big­stock über­nom­men hat.

Auf der Big­stock-Platt­form fin­den sich über 80 Mil­lio­nen lizenz­freie Fotos und Illus­tra­tio­nen. Bil­der und Vide­os kön­nen in Monats­pa­ke­ten gekauft wer­den. Das güns­tigs­te Fotopa­ket kos­tet 49 € monat­lich und beinhal­tet 150 Fotos.

5. Bild­kom­pri­mie­rung

Du soll­test auf dei­nem Blog auf jeden Fall ein Bild­kom­pri­mie­rungs­plug­in ver­wen­den. Denn meis­tens wer­den die Bil­der und Gra­fi­ken in nicht opti­ma­len Datei­grö­ßen in das Word­Press-CMS hoch­ge­la­den, was zu erhöh­ten Blog-Lade­zei­ten füh­ren kann.

Ein ent­spre­chen­des Plug­in schafft da Abhil­fe. Die fol­gen­den Plug­ins und Tools kann ich empfehlen:

EWWW Image Opti­mi­zer (kos­ten­lo­ses Plugin)

EWWW Image Optimizer


Das Word­Press-Plug­in EWWW Image Opti­mi­zer kom­pri­miert bei Word­Press hoch­ge­la­de­ne Bil­der direkt automatisch.

Es bie­tet dem User vie­le Kom­pri­mie­rungs-Ein­stel­lun­gen und kann schon hoch­ge­la­de­ne Bil­der in ihrer Datei­grö­ße verkleinern.

Ima­gi­fy (Free­mi­um)

imagify


Ima­gi­fy gibt es in einer kos­ten­lo­sen Ver­si­on als auch kos­ten­pflich­tig. Gra­tis ste­hen einem nur 25 MB Daten­vo­lu­men im Monat für die zu kom­pri­mie­ren­den Bil­der zur Ver­fü­gung. In der Lite-Ver­si­on für 4.99 $ pro Monat schon 1 GB monatlich.

Um das Plug­in nut­zen zu kön­nen, muss man sich auf der Ima­gi­fy-Platt­form regis­trie­ren, um einen API-Schlüs­sel zu erhal­ten. Den trägt man dann im Plug­in-Ver­wal­tungs­be­reich ein.

Für die Kom­pri­mie­rung ste­hen drei Stu­fen zur Ver­fü­gung: Nor­mal, Aggres­siv und Ultra. Mit jeder höhe­ren Stu­fe wird das Bild stär­ker ver­klei­nert. Aggres­siv ist aus mei­ner Sicht völ­lig ausreichend.

Neben wei­te­ren Ein­stel­lungs­op­tio­nen kann man auch schon hoch­ge­la­de­ne Bil­der mit Ima­gi­fy komprimieren.

TinyPNG (Online-Tool)

TinyPNG


Mit der Web­site TinyPNG​.com las­sen sich schnell .png- und .jpg-Datei­en in das Online-Tool hoch­la­den, kom­pri­mie­ren und wie­der downloaden.

Bis zu 20 Bil­der auf ein­mal, jedes kann maxi­mal 5 MB groß sein, las­sen sich so in der Datei­grö­ße ent­schei­dend verkleinern.

6. News­let­ter

Falls du dir einen News­let­ter-Ver­tei­ler auf­bau­en willst, über den du die News­let­ter-Abon­nen­ten über Aktu­el­les, Aktio­nen, neue Pro­duk­te und wei­te­re The­men infor­mie­ren willst, brauchst du eine leicht zu bedie­nen­de und recht­lich siche­re E‑Mail-Mar­ke­ting-Soft­ware. Es gibt auf dem Markt zahl­rei­che deut­sche und inter­na­tio­na­le Anbieter.

Ich emp­feh­le vor allem Cle­ver­Reach, da der Anbie­ter aus Deutsch­land kommt und man sich schnell in die Ober­flä­che ein­ar­bei­ten kann.

Cle­ver­Reach (Free­mi­um)

CleverReach


Die News­let­ter-Soft­ware ist in deutscher Spra­che, was das Ein­ar­bei­ten in die ein­zel­nen Funk­tio­nen deut­lich erleich­tert. Und auch daten­schutz­recht­lich ist man auf der siche­ren Sei­te, da die Daten auf Ser­vern in der EU gespei­chert werden.

Für News­let­ter-Star­ter bie­tet Cle­ver­Reach einen kos­ten­lo­sen Tarif, der bis zu 250 Emp­fän­ger und bis zu 1000 Mails pro Monat umfasst.

7. Pre­mi­um-The­mes für WordPress

Sicher­lich fin­dest du im Inter­net eine gro­ße Anzahl von guten kos­ten­lo­sen Word­Press-The­mes für dei­nen Blog. Doch falls du auf Extra-Fea­tures wie einen inte­grier­ten Page­buil­der, sau­be­re Pro­gram­mie­rung und zahl­rei­che Anpas­sung­mög­lich­kei­ten für das Lay­out stehst, ist ein Pre­mi­um-The­me unerlässlich.

Es gibt ver­schie­de­ne Anbie­ter bzw. Platt­for­men, wo du Pre­mi­um-The­mes kau­fen kannst. Ich stel­le mei­ne Lieb­lings­platt­for­men nach­fol­gend vor.

Theme­fo­rest


Theme­fo­rest gehört zu den bekann­tes­ten Anbie­tern von pro­fes­sio­nel­len Word­Press-The­mes. Du fin­dest dort eine rie­sen­gro­ße Aus­wahl, sodass die Ent­schei­dung für dein opti­ma­les The­me schwer fal­len dürfte.

Unter dem Punkt Word­Press -> Popu­lar Items sind die belieb­tes­ten The­mes des aktu­el­len Jah­res auf­ge­lis­tet, mit regel­mä­ßi­gen Updates. Lass’ dir ruhig Zeit und schau’ dir ver­schie­de­ne The­mes und deren Show­ca­se an.

Tem­pla­te­Mons­ter


Auf Tem­pla­te­Mons­ter fin­dest du eben­falls eine rie­si­ge Aus­wahl an Premium-WordPress-Themes.

Doch nicht nur The­mes für Word­Press und Woo­Com­mer­ce kann man auf die­ser Platt­form kau­fen, son­dern auch Tem­pla­tes für Shop­i­fy, PrestaShop, Joom­la und Magen­to. Dar­über hin­aus gibt es Power­Point-Tem­pla­tes und WordPress-Plugins.

Rich­WP

RichWP


Rich­WP bie­tet pro­fes­sio­nel­le Word­Press-The­mes im moder­nen und redu­zier­ten Look. Eine wei­te­re wich­ti­ge Eigen­schaft der The­mes ist ihr schlan­ker Code, sodass sie schnell laden, was sich letzt­end­lich posi­tiv auf die Plat­zie­rung in Goog­le auswirkt.

Du kannst die The­mes ein­zeln kau­fen oder über eine Ein­mal­zah­lung von ca. 250 Euro dir alle holen. In die­sem Paket sind auch alle zukünf­ti­gen The­mes und Updates enthalten.

Was mir an Rich­WP gut gefällt: Du kannst jedes The­me auf so vie­len Sei­ten ein­set­zen, wie du willst. Das ist mit The­mes von Theme­fo­rest und Tem­pla­te­Mons­ter nicht mög­lich, da bekommst du für jedes The­me nur eine Website-Lizenz.

8. Affi­lia­te-Plug­ins

Affi­lia­te-Links anspre­chend zu gestal­ten ist nicht so ein­fach. Mit einem guten Plug­in lässt sich da Abhil­fe schaf­fen. So gibt es vor allem für Ama­zon Affi­lia­te-Plug­ins, mit denen du attrak­ti­ve Pro­dukt­bo­xen und Ver­gleichs­ta­bel­len erstel­len kannst.

In den Boxen und Lis­ten sind auch Ver­kaufs­but­tons inte­griert, über die der User direkt zu dem Ama­zon­pro­dukt wei­ter­ge­lei­tet wird.

AAWP

AAWP-Plugin

AAWP ist ein sehr belieb­tes und sehr gutes Ama­zon-Affi­lia­te-Plug­in, mit dem du mit­tels Short­code Ama­zon-Pro­duk­te in dei­nen Blog oder dei­ne Web­site ein­fü­gen kannst. Dar­über hin­aus las­sen sich auch Pro­dukt­lis­ten sowie Ver­gleichs­ta­bel­len integrieren.

Die Pro­dukt­da­ten und Prei­se wer­den von dem Plug­in auto­ma­tisch aktualisiert.

Preis: ab 39 Euro /​Jahr

Affi­lia­te-Cou­pons

Affiliate-Coupons


Bei dem Word­Press Affi­lia­te Cou­pons Plug­in hast du ein prak­ti­sches Tool an der Hand, mit wel­chem du als Affi­lia­te auf ein­fa­che Wei­se geeig­ne­te Cou­pons bzw. Rabat­te auf dei­ner Sei­te ein­bin­den kannst.

Es bie­tet eine Viel­zahl von ver­schie­de­nen Tem­pla­tes an und lässt sich ein­fach per Short­code in Sei­ten oder Bei­trä­gen einbinden.

Preis: ab 39 Euro /​Jahr

9. Online-Shop mit WooCommerce

Wer Word­Press benutzt, kann mit die­sem CMS auch einen Online-Shop erstel­len. Dafür wird das Shop-Plug­in Woo­Com­mer­ce benö­tigt. Dar­über hin­aus gibt es zahl­rei­che Plug­ins bzw. Exten­si­ons für Woo­Com­mer­ce, die wei­te­re wich­ti­ge Funk­tio­nen liefern.

Woo­Com­mer­ce

Das Woo­Com­mer­ce-Plug­in gibt es kos­ten­los zum Down­load. Es lie­fert alle wesent­li­chen Fea­tures, die für einen Online-Shop gebraucht wer­den, wie all­ge­mei­ne Ein­stel­lun­gen, Steu­er­klas­sen, Ver­sand, Zahl­ar­ten, E‑Mails und Gutscheine.

Wer mit Woo­Com­mer­ce einen deut­schen Shop betreibt, soll­te sich auf jeden Fall ein Plug­in zule­gen, das den Shop deut­lich rechts­si­che­rer macht, wie z. B. Ger­man Mar­ket oder Ger­ma­ni­zed für WooCommerce.

Ger­man Market

German Market

Ich selbst ver­wen­de Ger­man Mar­ket für Woo­Com­mer­ce-Shops. Ger­man Mar­ket lie­fert wich­ti­ge Mus­ter­rechts­tex­te wie Wider­rufs­recht, AGB und Daten­schutz­er­klä­rung gemäß der DSGVO und ent­spre­chen­de Funk­tio­nen, die für die Rechts­si­cher­heit eines Online-Shops not­wen­dig sind (Klein­un­ter­neh­mer­re­ge­lung, auto­ma­ti­sche Grund­preis­be­rech­nung, Preis pro Ein­heit, Dou­ble-Opt-in für Kun­den­re­gis­trie­rung etc.)

Dar­über hin­aus kannst du mit dem Plug­in dei­ne Buch­hal­tung und dein Waren­wirt­schafts­sys­tem anbin­den, PDF-Rech­nun­gen und ‑Retou­ren­schei­ne auto­ma­tisch erstel­len , die EU-Mehr­wert­steu­er umset­zen und eini­ges mehr.

Preis: ab 75 Euro

Bill­bee

Bill­bee ist eine Kom­plett­lö­sung für Mul­tich­an­nel-Händ­ler. Du kannst damit

  • Bestel­lun­gen, Kun­den­da­ten und Pro­duk­te von allen rele­van­ten Online-Markt­plät­zen und Shops importieren.
  • eine ein­fa­che Ver­wal­tung dei­nes Lager­be­stands inklu­si­ve Bestands­ab­gleich zwi­schen ver­schie­de­nen Kanä­len durchführen.
  • Rech­nun­gen und Lie­fer­schei­ne mit indi­vi­du­el­len Lay­outs manu­ell oder auto­ma­tisch erstel­len, dru­cken und verschicken.
  • Ver­san­deti­ket­ten erstel­len, Sen­dungs­in­for­ma­tio­nen zu Shops und Markt­plät­zen über­mit­teln und Track­ing­links auto­ma­tisch versenden.
  • Zah­lungs­ein­gän­ge bei Bank oder Pay­Pal prü­fen und ent­spre­chen­den Bestel­lun­gen zuweisen.
  • umfang­rei­che und fle­xi­ble Auto­ma­ti­sie­run­gen durch Regeln erstellen.

Preis: 0,07 Euro pro Bestel­lung (max. 39 Euro /​Monat)

10. Gra­fik­pro­gram­me

Wer bloggt oder digi­ta­le Info­pro­duk­te erstellt, wird auch Gra­fi­ken gestal­ten bzw. Fotos bear­bei­ten. Dafür benö­tigst du nicht das teu­ers­te Gra­fik­pro­gramm. Es gibt im Inter­net gute kos­ten­lo­se bzw. güns­ti­ge Gra­fik- und Bildbearbeitungssoftware.

GIMP (kos­ten­los)

TheGimp


GIMP gehört zu den bes­ten kos­ten­lo­sen Gra­fik­pro­gram­men. Du kannst damit ein­fa­che wie kom­ple­xe Gra­fi­ken erstel­len als auch Fotos bear­bei­ten oder retu­schie­ren. Das Datei­for­mat von GIMP lau­tet xcf, das sich zusätz­lich in die gän­gigs­ten Bild­for­ma­te wie jpg, gif, png und bmp über die Expor­tie­ren-Funk­ti­on umwan­deln lässt.

Die ein­zel­nen frei schwe­ben­den Palet­ten kannst du in der Posi­ti­on sowie in der Höhe und Brei­te nach dei­nen Vor­lie­ben anpassen.

Kri­ta (kos­ten­los)

Krita

Kri­ta ist eine Open-Source Gra­fik­soft­ware, die vor allem von pro­fes­sio­nel­len Gra­fi­kern und Zeich­nern ein­ge­setzt wird.

Aber auch für Ama­teu­re ist Kri­ta sehr nütz­lich. Du kannst neben der Foto­be­ar­bei­tung und ‑opti­mie­rung auch Gra­fi­ken erstel­len, ob aus Stan­dard­for­men oder mit­hil­fe des Frei­hand­pfad-Werk­zeu­ges. Wer viel Zeit, Geschick und Fan­ta­sie mit­bringt, wird mit Kri­ta als Gra­fik­pro­gramm mehr als zufrie­den sein.

Ado­be Pho­to­shop Ele­ments (kos­ten­pflich­tig)

Adobe Photoshop Elements

Ado­be Pho­to­shop Ele­ments ist eine “abge­speck­te” Ver­si­on von Ado­be Pho­to­shop. Für die meis­ten sind die dar­in ent­hal­te­nen Funk­tio­nen zur Foto­be­ar­bei­tung und Gra­fik­erstel­lung mehr als genug.

Die Soft­ware kos­tet 98,77 Euro.

Can­va (Free­mi­um)

Canva

Bei Can­va han­delt es sich um ein­brow­ser­ba­sier­tes Gra­fik­pro­gramm, das vie­le Fans hat.

Du kannst Can­va kos­ten­los ein­set­zen, aber auch kos­ten­pflich­tig, dann hast du eine grö­ße­re Aus­wahl über ver­wend­ba­re Gra­fik­ele­men­te wie Hin­ter­grün­de, For­men, Fotos, Schrift­ar­ten, Illus­tra­tio­nen und Layouts.

Du kannst mit Can­va unter­schied­lichs­te Design­ty­pen anfer­ti­gen, sei es Gra­fi­ken für Social Media, Maga­zi­ne, Prä­sen­ta­tio­nen, Cover etc.

Die ein­zel­nen Ele­men­te las­sen sich farb­lich anpas­sen, dupli­zie­ren, dre­hen, ver­grö­ßern und ver­klei­nern. Das Gan­ze funk­tio­niert spie­le­risch und macht auch Gra­fik­an­fän­gern mit Sicher­heit rich­tig Spaß.

Da Can­va vor­ge­fer­tig­te Gra­fik­ele­men­te anbie­tet, ist die Gestal­tungs­frei­heit recht beschränkt, krea­ti­ve Geis­ter wer­den mit Can­va nicht all­zu viel Freu­de haben. Wer schnell anspre­chen­de Col­la­gen mit oder ohne Schrift gestal­ten will, was vor allem bei Blog­gern der Fall ist, ist bei Can­va gut aufgehoben.

In der Pro-Ver­si­on kos­tet Can­va 9,95 $ /​Monat.

Insofta Cover Com­man­der (kos­ten­pflich­tig)

Insofta Cover Commander

Mit Insofta Cover Com­man­der kannst du spie­lend ein­fach 3‑D‑Cover bzw. vir­tu­el­le Pro­dukt­ver­pa­ckun­gen erstel­len, sei es ein 3‑D‑Buchcover (für das Erstel­len z. B. von Ebook-Gra­fi­ken), DVD-Box­shots, Blu-Ray-Discs, Screen­shots auf ver­schie­de­nen Bild­schir­men wie Desk­top-PC, Lap­top, Tablet oder Smart­phone etc.

Zusätz­li­che Gestal­tungs­ele­men­te sind Schat­ten und Produktspiegelung.

Die Soft­ware gibt es kos­ten­los als 30-Tage-Testversion.

Danach kos­tet sie im Jah­res­abon­ne­ment 39,95 Euro im 1. Jahr, 19,95 im 2. Jahr. Oder als ein­ma­li­ger Erwerb 79,95 Euro.

11. Video­soft­ware

Für die Erstel­lung von Vide­os gibt es gute und bezahl­ba­re Soft­ware im Inter­net. Für die Auf­zeich­nung von Schu­lung­s­tu­to­ri­als am PC gibt es sogar kos­ten­lo­se Pro­gram­me wie z. B. Cam­stu­dio als Gra­tis-Alter­na­ti­ve zu Camtasia.

Aber auch für den Video­schnitt bzw. die Video­be­ar­bei­tung von selbst auf­ge­nom­me­nen Fil­men kann man sich kos­ten­lo­se Pro­gram­me herunterladen

Cam­ta­sia (kos­ten­pflich­tig)

Camtasia

Cam­ta­sia von Techs­mith gehört zu den bekann­tes­ten Pro­gram­men für die Erstel­lung von Tuto­ri­als und Prä­sen­ta­ti­ons­auf­zeich­nun­gen. Wer auf sei­ne Video­nach­be­ar­bei­tung ver­zich­ten will, kann sich als Alter­na­ti­ve ein kos­ten­lo­ses Pro­gramm zulegen.

Doch für pro­fes­sio­nel­le Schu­lungs­vi­de­os ist Cam­ta­sia fast unum­gäng­lich. Man kann die Vide­os nach­be­ar­bei­ten, Sequen­zen raus­schnei­den, Effek­te ein­bin­den, den Ton opti­mie­ren etc.

Preis: 269,05 Euro

Magix Video delu­xe (kos­ten­pflich­tig)

Magix Video deluxe

Mit Magix Video delu­xe kannst du dei­ne selbst gefilm­ten Vide­os bear­bei­ten, nachop­ti­mie­ren und mit Video­ef­fek­ten ver­se­hen. Die fer­ti­gen Fil­me las­sen sich auf DVDs und Blu-rays bren­nen, ins Inter­net und auch auf dem TV anschauen.

Fea­tures: Schnitt-Assis­tent, ver­schie­de­ne Schnitt-Ober­flä­chen (Sto­ry­board, Time­line) und fle­xi­bles Spurhandling.

Preis: 69,99 Euro

DaVin­ce Resol­ve (Free­mi­um)

Davinci Resolve

DaVin­ci Resol­ve gibt es sowohl in einer Gra­tis-Ver­si­on als auch in einer kos­ten­pflich­ti­gen Pro-Ver­si­on für 325 Euro.

In der Soft­ware-Beschrei­bung steht, dass DaVin­ci Resol­ve die ein­zi­ge Lösung welt­weit ist, die Video­schnitt, visu­el­le Effek­te, Farb­kor­rek­tur und Audio­post­pro­duk­ti­on in 8K auf Pro­fi­ni­veau in einer Soft­ware kombiniert.

Ich selbst ken­ne die Soft­ware noch nicht, habe von ande­ren schon gehört, dass sie sehr beein­dru­ckend ist.

Die Fea­tures der kos­ten­lo­sen Ver­si­on dürf­ten für die meis­ten User voll­kom­men ausreichen.

12. Rech­nungs- und Buchhaltungssoftware

Rech­nun­gen schrei­ben und die Buch­hal­tung füh­ren — auch das sind Auf­ga­ben, die auf Blog­ger und Web­wor­ker gene­rell zukommen.

Glück­li­cher­wei­se gibt es eini­ge Cloud-Soft­ware für die Rech­nungs­er­stel­lung und Buch­füh­rung, sodass die­se Tätig­kei­ten nicht mehr all­zu unan­ge­nehm sind.

Den­noch: Auf einen Steu­er­be­ra­ters soll­test du nicht ver­zich­ten, vor allem, wenn die Ein­nah­men zuneh­men und die Ein­kom­mens­strö­me kom­ple­xer werden.

Lexof­fice (kos­ten­pflich­tig)

Lexoffice

Mit der Online-Soft­ware von Lexof­fice kannst du nicht nur Rech­nun­gen schrei­ben, son­dern auch Ange­bo­te erstel­len, Kun­den ver­wal­ten, die Lohn­ab­rech­nung anfer­ti­gen und die Daten an den Steu­er­be­ra­ter senden.

Die Soft­ware ist vom Finanz­amt aner­kannt, GoBD tes­tiert und DSGVO-kon­form. Ich nut­ze sie auch und bin damit sehr zufrieden.

Kos­ten: ab 7,90 Euro net­to pro Monat (Stand: Dezem­ber 2019)

Bil­lo­mat (kos­ten­pflich­tig)

Billomat

Bil­lo­mat ist auch eine Online-Soft­ware zum Erstel­len von Rech­nun­gen sowie Ange­bo­ten und für die Buchhaltung.

Die Daten kannst du für den Steu­er­be­ra­ter vor­be­rei­ten, ein DATEV-Export steht zur Verfügung.

Die Preis­mo­del­le unter­schei­den sich vor allem in der Anzahl der Doku­men­te, die du im Monat erstel­len kannst, und in der Anzahl der zu ver­wal­ten­den Kun­den. In der güns­tigs­ten Preis­ver­si­on sind es 30 Doku­men­te und 60 Kunden.

Inter­es­sant für Online-Händ­ler: Bil­lo­mat bie­tet Schnitt­stel­len zum Ama­zon Web­shop und zu Shopify.

Es besteht die Mög­lich­keit, das Pro­gramm 60 Tage kos­ten­los und unver­bind­lich zu testen.

Kos­ten: ab 6,00 Euro net­to pro Monat (Stand: Dezem­ber 2019)

Easy­bill (kos­ten­pflich­tig)

easybill

Easy­bill kann auch Rech­nun­gen und Ange­bo­te erstel­len, so wie Lexof­fice und Billomat.

Eine wei­te­re Funk­tio­na­li­tät dürf­te vor allem Online-Händ­ler inter­es­sie­ren, denn über easy­bill las­sen sich Rech­nun­gen für Ama­zon, eBay, wei­te­re Markt­plät­ze und für den Online-Shop erstel­len. Fol­gen­de Shop­soft­ware wird unter­stützt: Woo­Com­mer­ce, Shop­i­fy, Shop­ware, Magen­to, Prestashop, 1&1‑Shop, Jim­do und eini­ge mehr.

Kos­ten: ab 9,00 Euro net­to pro Monat (Stand: Dezem­ber 2019)

13. SEO

Um mehr Besu­cher auf dei­nen Blog zu bekom­men, wirst du auch SEO (Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung) durch­füh­ren müs­sen, damit du in den Goog­le-Such­ergeb­nis­sen weit vor­ne plat­ziert bist. Die fol­gen­den Tools unter­stüt­zen dich bei der Key­wor­d­re­cher­che und ‑fin­dung als auch beim Über­wa­chen dei­nes Rankings.

KWFin­der (Free­mi­um)

Mit dem KWFin­der lässt sich die Key­word-Suche sehr schnell und effek­tiv erle­di­gen. In den Ergeb­nis­sen zeigt die Soft­ware nicht nur das Such­vo­lu­men ent­spre­chen­der Schlüs­sel­be­grif­fe an und nennt Alter­na­ti­ven, son­dern bewer­tet zusätz­lich die Stär­ke der Kon­kur­renz für das jewei­li­ge Keyword.

Lei­der funk­tio­niert in der letz­ten Zeit die kos­ten­lo­se Ver­si­on von KWFin­der nicht mehr so gut, sodass man am bes­ten auf die kos­ten­pflich­ti­ge Ver­si­on umstei­gen sollte.

Preis: 29,90 Euro im Basic-Paket pro Monat (bei jähr­li­cher Zah­lung, Stand: Dezem­ber 2019)

Goog­le Search Con­so­le (kos­ten­los)

Google-Search-Console

Eines der bes­ten SEO-Tools ist die Goog­le Search Con­so­le (frü­her: Goog­le Web­mas­ter Tools). Du soll­test die­ses kos­ten­lo­se Ange­bot von Goog­le auf jeden Fall nutzen.

Die Con­so­le zeigt an, über wel­che Such­be­grif­fe die Besu­cher auf dei­nen Blog kom­men, ob die Arti­kel und Unter­sei­ten von Goog­le inde­xiert wur­den, wel­che exter­nen Sei­ten auf dei­nen Blog ver­lin­ken (Back­links), ob es 404-Feh­ler auf dem Blog gibt und eini­ges mehr.

Goog­le Ana­ly­tics (kos­ten­los)

Google-Analytics


Goog­le Ana­ly­tics ist ein mäch­ti­ges Tool mit zahl­rei­chen Funk­tio­nen, das du für dei­ne SEO-Tätig­kei­ten ein­set­zen kannst.

Goog­le Ana­ly­tics lie­fert dir u. a. Daten zu Page Impres­si­ons, der Besu­cher­an­zahl, Sit­zungs­dau­er und der Absprungra­te für dei­nen Blog. Dar­über hin­aus fin­dest du Infor­ma­tio­nen zu dei­ner Ziel­grup­pe, zum User­ver­hal­ten, zur Web­site-Geschwin­dig­keit und vie­les mehr.

Goog­le Trends (kos­ten­los)

Google-Trends

Goog­le zum Drit­ten. Mit Goog­le Trends kannst du her­aus­fin­den, wie sich die Such­häu­fig­keit für bestimm­te Key­words im zeit­li­chen Ver­lauf ver­än­dert hat. Außer­dem fin­dest du bei dem Goog­le Tool die The­men, die augen­blick­lich bei der Goog­le-Suche am belieb­tes­ten sind.

Gera­de für die Pla­nung von neu­en Blogs und gro­ßen Arti­keln lohnt sich der Ein­satz von Goog­le Trends, denn damit kannst du tes­ten, ob dein Key­word oder The­ma noch ange­sagt ist oder all­mäh­lich an Bedeu­tung verliert.

14. Lade­zeit-Mes­sung und ‑Opti­mie­rung

Da eine schnel­le Lade­zeit mitt­ler­wei­le als Goog­le-Ran­king­kri­te­ri­um gilt, soll­test du die Lade­ge­schwin­dig­keit dei­nes Blogs im Auge behal­ten und gege­be­nen­falls verbessern.

Dafür gibt es nütz­li­che Tools, die du für die Lade­zeit-Mes­sung und ‑Opti­mie­rung ver­wen­den kannst.

Ping­dom (kos­ten­los)

Pingdom

Ping­dom Tools gehört zu den belieb­tes­ten Tools, um die Lade­ge­schwin­dig­keit von Web­sites oder Blogs zu messen.

Damit kannst du nicht nur u. a. die Lade­zeit für ver­schie­de­ne Orte welt­weit tes­ten, son­dern erhältst Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge, um die Lade­ge­schwin­dig­keit zu opti­mie­ren. Gra­fisch lie­fert Ping­dom ein Was­ser­fall-Dia­gramm, das zeigt, wel­che Datei­en beim Sei­ten­auf­ruf beson­ders lan­ge laden.

Goog­le Page­Speed (kos­ten­los)

Google-Page-Speed

Goog­le Page­Speed Insights ist kos­ten­lo­ses Tool von Goog­le, mit dem du tes­ten kannst, wo du dei­nen Blog hin­sicht­lich Lade­zeit noch opti­mie­ren kannst.

Das Tool selbst misst kei­ne Lade­zeit, son­dern zeigt an, an wel­chen Stel­len sich noch Schwach­stel­len befin­den, so z. B. lan­ge Ant­wort­zei­ten des Ser­vers, feh­len­des Brow­ser-Caching, Ren­de­ring-blo­ckie­ren­des CSS und Java­Script, unkom­pri­mier­te Bil­der etc.

GTme­trix (kos­ten­los)

GTMetrix

Mit GTme­trix kannst du eben­falls die Lade­zeit dei­nes Blogs mes­sen. Neben einem Was­ser­fall-Dia­gramm lie­fert es auch einen Page­Speed- und YSlow-Score und gibt Tipps zur Optimierung.

Wenn du dir einen kos­ten­lo­sen Account bei GTme­trix anlegst, kannst du die Lade­zeit von ver­schie­de­nen Stand­or­ten welt­weit mes­sen, und nicht nur von Van­cou­ver, Kana­da aus. Außer­dem ste­hen dir im Dash­board ver­gan­ge­ne Test­ergeb­nis­se zur Ver­fü­gung, sodass du Wer­te zum Ver­glei­chen hast, falls du Opti­mie­rungs­maß­nah­men vor­ge­nom­men hast.

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