Webhosting-Vergleich: Leistungen und Anbieter
Wichtig ist auch ein Webspace in einer Größe von mehreren Gigabyte, gerade für die, die viele Bilder in ihrem Blog verwenden, und das Modul mod_rewrite sollte auch vorhanden sein: Mit ihm lassen sich lesbare URLs erstellen, was allein schon aus SEO-Gründen zu empfehlen ist.
Auf folgende Punkte solltest du bei der Hosting-Auswahl beachten:
- Wie viele Domains sind in dem Tarif inklusive?
- Wie groß ist der Speicherplatz?
- Wo stehen die Server des Anbieters, in Deutschland oder im europäischen Ausland?
- Wie gestaltet sich die Traffic-Bandbreite?
- Wie viele Datenbanken sind in dem Tarif enthalten?
- Welche Skriptsprachen werden angeboten?
- Bietet der Hoster das Protokoll HTTP/2 an, was die Ladezeit der Websites verkürzt?
- Ist ein kostenloses SSL-Zertifikat im Tarif enthalten?
Worauf ich beim Hosting Wert lege
Für mich ist beim Hosting wichtig, dass der Anbieter sich in Deutschland oder zumindest in der EU befindet, da der Datenschutz seit der DSGVO eine entscheidende Rolle spielt, auch was das Hosting angeht.
Darüber hinaus benötige ich mehrere Datenbanken für immer wieder neue Projekte und einen großen Speicherplatz. Mittlerweile sollten SSD-Speicher und das HTTP/2-Protokoll ebenfalls in die Entscheidungsfindung mit einbezogen werden.
Was auch eine entscheidende Rolle bei der Providerauswahl spielen sollte: der Support.
Er sollte doch rund um die Uhr erreichbar sein, wenigstens per Mail, noch besser auch per Telefon. Oft lässt sich die Support-Leistung erst in einem Notfall so richtig bewerten.
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