Das Business-Startup: Tipps und WordPress-Themes-Vorschläge für die Online-Existenzgründung

Inhalt zuletzt aktua­li­siert: 4. Dezem­ber 2017

Die Idee, ein Online-Geschäft zu star­ten, erschreckt vie­le ange­hen­de Unternehmer/​innen, die glau­ben, dass man schon alles wis­sen muss, um eine Exis­tenz­grün­dung zu wagen bzw. um erfolg­reich zu sein.

Doch wenn du eine gute Idee hast, sie aus­gie­big getes­tet hast, was Ziel­grup­pe, Stär­ken und Schwä­chen, Finan­zie­rung und die Wett­be­werbs­si­tua­ti­on angeht, soll­test du dich nicht davon abbrin­gen las­sen, nur weil du glaubst, du ver­fügst nicht über aus­rei­chen­des Wis­sen oder dei­ne Pro­duk­te sind noch nicht aus­ge­reift genug.

Es ist bes­ser, mit einem unvoll­kom­me­nen Online-Geschäft zu star­ten und es schritt­wei­se zu opti­mie­ren, als auf das per­fek­te Busi­ness zu set­zen und den Start immer wie­der zu verzögern.

Dein Geschäftsplan

Wenn du noch kei­nen Busi­ness­plan hast, ist es an der Zeit, einen zu erstel­len. Bevor du mit dei­nem Online-Geschäft beginnst, musst du zuerst ent­schei­den, wel­che Art von Geschäft du rea­li­sie­ren möch­test. Berück­sich­ti­ge dein Wis­sen über die­se beson­de­re Bran­che, den­ke an die geo­gra­fi­sche Lage, den Inhalt und die Zielgruppe.

Der Busi­ness­plan ist ein aus­führ­li­ches Doku­ment, für das du aus­gie­big Zeit inves­tie­ren soll­test. Wie du dei­nen Busi­ness­plan genau auf­baust und glie­derst, fin­dest du in die­ser Check­lis­te Busi­ness­plan-Erstel­lung.

Dein Internetauftritt

Wenn es zu der ers­ten Umset­zung dei­ner Geschäfts­idee kommt, gehört ein pro­fes­sio­nell aus­se­hen­der Web­auf­tritt auf alle Fäl­le dazu. Es muss ja nicht gleich eine Web­site sein, die mit umfang­rei­chem Con­tent befüllt ist, das kannst du ja in den nächs­ten Schrit­ten immer wei­ter ausbauen.

Eben­falls wich­tig: Der Domain­na­me. Wie du den rich­ti­gen fin­dest und was du alles bei der Aus­wahl beach­ten soll­test, zeigt dir die­ser Arti­kel von Grün­der­kü­che.

Für die Web­site-Erstel­lung kannst du ent­we­der eine Agen­tur beauf­tra­gen oder — falls es güns­ti­ger gehen soll­te — einen Web­bau­kas­ten wie bei­spiels­wei­se Wix oder Jim­do ver­wen­den oder ein Pre­mi­um-Word­Press-Tem­p­la­te ein­set­zen, wenn du dich even­tu­ell gut mit dem Con­tent-Manage­ment-Sys­tem Word­Press auskennst.

Die fer­ti­gen Word­Press-The­mes gibt u. a. von Tem­pla­te­Mons­ter und sie sind von erfah­re­nen Pro­gram­mie­rern erstellt wor­den, sodass du in die­sen The­mes oft vie­le Fea­tures vor­fin­dest, die in den kos­ten­lo­sen nicht ent­hal­ten sind, wie z. B. spe­zi­el­le Con­tent­ty­pen für dein Port­fo­lio, dein Team oder Events. Außer­dem sind sol­che Pre­mi­um-The­mes respon­siv und las­sen SEO-Opti­mie­rung zu, ohne dass du ein wei­te­res Plug­in instal­lie­ren musst.

Mache deine Website kundenfreundlich

Damit dei­ne Web­site oder dein Shop posi­tiv von den Usern wahr­ge­nom­men wird, soll­test du am Anfang gleich bestimm­te Punk­te beach­ten, die die Usa­bi­li­ty stei­gern und das Inter­es­se an dei­nem Online-Ange­bot wecken.

  • Struk­tu­rie­re dei­ne Navi­ga­ti­on klar und ein­fach. Der Besu­cher soll­te nicht mehr als zwei Klicks benö­ti­gen, um an die gewünsch­te Infor­ma­ti­on zu kommen.
  • Baue ein News­let­ter-For­mu­lar ein, damit du E‑Mails sam­meln kannst.
  • Bie­te den News­let­ter-Abon­nen­ten als Gegen­leis­tung für ihren News­let­ter­ein­trag ein inter­es­san­tes Geschenk an, ein Ebook mit wert­vol­len Inhal­ten, eine klei­ne Video- oder Newsletterserie.
  • Falls du einen Online-Shop betreibst, ist es wich­tig, Son­der­an­ge­bo­te und Preis­nach­läs­se für die Kun­den­ge­win­nung einzusetzen.
  • Pfle­ge den Kon­takt zu dei­nen Kun­den und ver­su­che, ehr­li­ches Feed­back zu bekom­men. Wenn du Pro­duk­te ver­kaufst, soll­te es in dei­nem Bestre­ben lie­gen, die­se kon­ti­nu­ier­lich zu ver­bes­sern, falls es ent­spre­chen­de Kun­den­kri­tik gibt. Nicht du musst dei­ne Pro­duk­te gut fin­den, son­dern ein­zig und allein dei­ne Kunden.

Die ersten SEO-Maßnahmen

Kein Traf­fic — kein Ver­kauf. Daher soll­test du recht schnell ver­su­chen, dei­ne Web­site für die Such­ma­schi­nen zu opti­mie­ren. Das wird nicht gleich den gro­ßen Erfolg in der Ran­king­plat­zie­rung brin­gen, dafür ist Geduld vonnöten.

Damit dein Online-Ange­bot auch in der Anfangs­zeit von Inter­es­sen­ten gefun­den wird, lohnt es sich, Pay-per-Click-Wer­bung zu schal­ten. Vor allem Goog­le AdWords-Anzei­gen kön­nen sehr effek­tiv sein, aller­dings auch kost­spie­lig. Doch sind die Anzei­gen opti­mal ein­ge­stellt, dann kannst du gleich mit dei­ner noch jun­gen Web­site ganz oben auf der ers­ten Sei­te in den Such­ergeb­nis­sen lan­den, was für die Kun­den­ge­win­nung ent­schei­dend sein kann.

Kos­ten­los sind dage­gen die ver­schie­de­nen Social Media, wie Face­book oder Twit­ter, wo du mit Posts bzw. mit Tweets auf dein Ange­bot oder dein Leis­tungs­port­fo­lio auf­merk­sam machen kannst. Sehr effek­tiv, aber auch kos­ten­pflich­tig sind Face­book-Anzei­gen.

Wäh­rend Face­book und Twit­ter vor allem für die B2C-Kom­mu­ni­ka­ti­on geeig­net sind, soll­test du bei B2B Lin­ke­din, Xing, aber auch Twit­ter ein­set­zen. Und kon­zen­trie­re dich auf maxi­mal zwei sozia­le Medi­en, denn wenn du regel­mä­ßig inter­es­san­te News pos­test, bist du mit zwei Netz­wer­ken voll­kom­men ausgelastet.

Falls du haupt­säch­lich bild­ba­sier­te Inhal­te ver­öf­fent­lichst, dann sind Pin­te­rest und Insta­gram wei­te­re emp­feh­lens­wer­te Netz­wer­ke für dich.

WordPress Themes für verschiedene Geschäftszweige

Nach­fol­gend fin­dest du ver­schie­de­ne Pre­mi­um-The­mes, die sich für unter­schied­li­che Bran­chen eig­nen. Du kannst sie natür­lich indi­vi­du­ell anpas­sen, indem du die Farb­ein­stel­lun­gen und Schrif­ten nach dei­nem Cor­po­ra­te Design aus­wählst. Fotos und Tex­te wer­den ohne­hin kom­plett aus­ge­tauscht und mit dei­nen Inhal­ten befüllt.

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