Cor­ner­stone Con­tent: Wich­ti­ge Säu­len­ar­ti­kel für dein Blog

Cornerstone Content erstellen

Lesedauer: 8 Minuten

In der letz­ten Zeit wird in ver­schie­de­nen Online-Quel­len wie u. a. Blogs der Begriff “Cor­ner­stone” in Bezug auf Blog­con­tent ver­wen­det. Und auch in das bekann­te SEO-Plug­in von Yoast hat der Begriff Ein­zug gehal­ten. Dazu spä­ter mehr.

Zuerst gehe ich auf die Defi­ni­ti­on von Cor­ner­stone Con­tent und des­sen Bedeu­tung für ein Blog ein. Denn die­ser Arti­kel­typ spielt eine wich­ti­ge Rol­le für dei­nen Blog­er­folg und für die Traf­fic­ge­ne­rie­rung. Am Ende mei­nes Bei­trags wirst du selbst Cor­ner­stone Con­tent ver­fas­sen können.

Was ist Cor­ner­stone Content?

Der eng­li­sche Begriff heißt zunächst ins Deut­sche über­setzt “Eck­pfei­ler-Inhalt”. Unter die­sem “Eck­pfei­ler-Inhalt” sind zeit­lo­se Bei­trä­ge zu ver­ste­hen, die the­ma­tisch sehr aus­führ­lich aus­ge­ar­bei­tet sind, deren Inhal­te über einen lan­gen Zeit­raum aktu­ell blei­ben, dei­ne Ziel­grup­pe anspre­chen und dadurch ent­spre­chend hohen Traf­fic generieren.

Cor­ner­stone Con­tent oder Cor­ner­stone Bei­trä­ge kön­nen als Lie­fe­ran­ten für fun­da­men­ta­les Wis­sen für dei­ne Ziel­grup­pe ange­se­hen wer­den, wich­ti­ge Säu­len­ar­ti­kel, die dein Blog tra­gen und die am häu­figs­ten gele­sen werden.

Zu sol­chen zeit­lo­sen Bei­trä­gen gehö­ren z. B. im The­men­be­reich Geld­ver­die­nen online u. a.

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So wie in die­sem The­men­be­reich fin­den sich auch in ande­ren klas­si­sche, zeit­lo­se Bei­trä­ge, die auch noch in ein paar Jah­ren Gül­tig­keit besit­zen und zum Basis­wis­sen für die jewei­li­ge Ziel­grup­pe gehören.

Die rich­ti­gen Key­words für Cor­ner­stone Con­tent fin­den und in den Arti­kel einbinden

Doch bevor du anfängst, Cor­ner­stone-Con­tent für dein Blog zu erstel­len, soll­test du wis­sen, dass ein zeit­lo­ser, gut recher­chier­ter und auf­be­rei­te­ter Arti­kel nicht ein­fach so zur wich­ti­gen Inhalts­säu­le dei­nes Blogs wird, weil du glaubst, dass dein gewähl­tes The­ma für einen oft besuch­ten Arti­kel das rich­ti­ge ist.

Zual­ler­erst soll­test du die pas­sen­den Key­words suchen und erst dann den Bei­trag schreiben.

Am bes­ten ver­wen­dest du für die Key­wor­d­re­cher­che ein Tool, wie bei­spiels­wei­se der Key­word Pla­ner von Goog­le AdWords. Auch wenn er nicht mehr all­zu genaue Such­vo­lu­mi­na anzeigt (wenn man kei­ne Goog­le AdWords-Anzei­gen schal­tet), ist er den­noch für eine annä­hern­de Key­word-Recher­che brauchbar.

Denn nur so erfährst du, ob das von dir aus­ge­wähl­te Key­word über­haupt von den vie­len Inter­net­usern gesucht wird. Ist das Such­vo­lu­men zu gering, dann soll­test du ent­we­der zu die­sem The­ma kei­nen Bei­trag pla­nen oder ein ande­res Key­word wählen.

Wie hoch soll­te das Such­vo­lu­men für dein aus­ge­wähl­tes Key­word oder die Key­word­kom­bi­na­ti­on sein?

Auf den ers­ten Blick sehen hohe Zah­len beim Such­vo­lu­men toll aus. Doch wenn ein Key­word mehr als 10.000 Mal oder noch häu­fi­ger gesucht wird, wird es dir so gut wie nicht gelin­gen, auf den vor­ders­ten Plät­zen in den Such­ergeb­nis­sen auf­zu­tau­chen, zu groß ist die Kon­kur­renz. Die Top-Plat­zie­run­gen wer­den meist von Maga­zi­nen, Wiki­pe­dia, Online-Zei­tun­gen oder ande­ren gro­ßen Por­ta­len eingenommen.

Da kann sich ein klei­ner Blog­ger kaum rein zwängen.

Wird ein Key­word weni­ger als 100 Mal gesucht, dann fällt das Such­vo­lu­men zu gering aus, um mit dem Bei­trag eine anstän­di­ge Besu­cher­zahl auf dei­nen Blog zu leiten.

Ein zufrie­den­stel­len­des Such­vo­lu­men liegt zwi­schen 100 und 1000 Such­an­fra­gen pro Monat. Ich habe im Key­word Pla­ner die Key­word-Kom­bi­na­ti­on “Cor­ner­stone Con­tent” ein­ge­ge­ben und auch für die­sen Begriff wur­den die­se Zah­len ange­zeigt, genau­so für die Key­word-Kom­bi­na­ti­on “Alter­na­ti­ve zu Pho­to­shop”, zu dem ich vor ein paar Wochen einen sehr aus­führ­li­chen Arti­kel ver­fasst habe.

Cornerstone Content: Keywordsuche

Cornerstone Content: Keywordsuche

Hast du ein Key­word oder — noch bes­ser — eine Key­word-Kom­bi­na­ti­on aus zwei oder mehr Wör­tern für dei­nen Bei­trag gefun­den, dann soll­test du dich auf die­ses eine Schlag­wort in dei­nem Text beschrän­ken und es mög­lichst häu­fig aufführen.

Und zwar:

1: im Meta-Title dei­ner Artikelüberschrift:
Schrei­be das gewähl­te Key­word ein­mal in dei­ne Arti­kel­über­schrift und das mög­lichst weit an den Anfang. Beson­ders wich­tig ist der SEO-Titel, d.h. der Titel, wie er in den Goog­le Such­ergeb­nis­sen ein­ge­blen­det wird. Ver­wen­de für dein Blog ein gutes SEO-Plug­in, ich emp­feh­le das von Yoast, das auch in der kos­ten­lo­sen Ver­si­on sehr nütz­li­che Diens­te leistet.

Cornerstone Beitrag: Meta-Title und -Description

Meta-Title und ‑Descrip­ti­on für den Photoshop-Artikel

For­mu­lie­re dei­nen Titel so, dass er Neu­gier­de bei dei­nen Lesern erweckt. Beliebt bei den Usern sind Titel, in denen Zah­len vor­kom­men, wie z. B. “Die 10 bes­ten Plug­ins für dein Blog”, also soge­nann­te Lis­ten­ar­ti­kel, oder Anlei­tun­gen, die ein­fach umzu­set­zen sind und nach­hal­tig Erfolg versprechen.

2: in der Meta-Description:
Nen­ne das Key­word auch in der Meta-Descrip­ti­on. Schrei­be es aber nicht mehr­mals dort rein, das wirkt auf Goog­le unna­tür­lich, son­dern for­mu­lie­re einen kur­zen anspre­chen­den Text, der den User dazu ani­miert, den kom­plet­ten Arti­kel zu lesen.

3: in der URL:
Auch dort soll­te das Key­word vor­kom­men, am bes­ten ganz kurz gehal­ten. Du kannst in Word­Press die URL selbst abän­dern, indem du neben dem URL-Feld auf den But­ton “Bear­bei­ten” klickst. Ach­te dar­auf, dass du kein Leer­zei­chen in die URL ein­fügst, das wird in der Anzei­ge in ein %20 umge­wan­delt und sieht komisch aus. Ver­su­che, die URL mög­lichst kurz zu halten.

Cornerstone Content: Keyword in der URL

4: in den Zwi­schen­über­schrif­ten im Artikel:
Ein gut unter­glie­der­ter Bei­trag ist für den Blog­be­su­cher sehr ange­nehm zu lesen. Daher unter­tei­le ihn sinn­voll in Unter- oder Zwi­schen­über­schrif­ten. Auch in ihnen soll­te dein Key­word vorkommen.

5: in den Bild­na­men und ‑titeln:
Ein Bei­trag wird umso attrak­ti­ver, wenn in ihm Bil­der ein­ge­fügt sind. Das heißt jetzt nicht, dass du aus jedem Arti­kel gleich ein Bil­der­buch machen musst, doch wenn zu einer Erläu­te­rung ein Bild oder Screen­shot passt, soll­test du eines einfügen.

Füge das Key­word auch in die Datei­na­men der Bil­der und in ihr ALT- sowie TITLE-Attri­but ein. So kannst du dich auch über die Bil­der­su­che bei Goog­le mit dem Bei­trag vor­ne plat­zie­ren und von dort fin­det so man­cher User zu dei­nem Blogbeitrag.

Cornerstone Content: Keyword im ALT-Attribut

Wenn du in Word­Press auf ein ein­ge­füg­tes Bild klickst, gelangst du in die Bild-Details-Ansicht. Dort kannst du im Feld “Alter­na­ti­ver Text” und im Feld “Bild-title-Attri­but” dei­ne Key­words platzieren.

Was ist noch wich­tig für einen Cornerstone-Beitrag?

Span­nen­de Einleitung

Damit der Arti­kel von dem Besu­cher gele­sen wird, soll­te er ein span­nen­des Intro lie­fern, eine Ein­lei­tung, die den Leser fes­selt und ihn nicht gleich in den ers­ten Zei­len aus­stei­gen lässt. Vor allem Aus­sich­ten, also was der Leser nach die­sem Arti­kel umset­zen kann, sind sehr wirkungsvoll.

Umfas­sen­der Artikel

Der Arti­kel soll­te aus­führ­lich mit allen Aspek­ten zu dem jewei­li­gen The­ma und einem ech­ten Mehr­wert für die Leser ver­fasst wer­den. Eine genaue Wort­län­ge kann ich nicht ange­ben, doch 1000 bis 2000 Wör­ter sind wirk­lich sinn­voll. In einem kur­zen Bei­trag von 300 Wör­tern lässt sich kein The­ma umfas­send darstellen.

Was aber nicht hei­ßen soll­te, dass rela­tiv kur­ze Arti­kel von ca. 600 Wör­tern sich nicht zu einem Cor­ner­stone Con­tent ent­wi­ckeln kön­nen. Es kommt eben immer auf das The­ma an. In den aller­meis­ten Fäl­len braucht man aber nun mal einen gewis­sen Umfang, um einen Stoff umfas­send darzustellen.

Index bzw. Inhalts­ver­zeich­nis am Artikelanfang

Lan­ge Arti­kel kön­nen für man­che Leser abschre­ckend sein, auch wenn der Text über­sicht­lich geglie­dert ist. Und da es im Inter­net gän­gig ist, Inhal­te zu scan­nen, soll­test du dei­nen Blog­be­su­chern die Mög­lich­keit geben, zuerst eine Glie­de­rungs­über­sicht dei­ner Arti­kel über­flie­gen zu können.

Viel­leicht wol­len User nur bestimm­te Textab­sät­ze lesen, mit dem Ver­zeich­nis kön­nen sie an die gewünsch­te Stel­le springen.

Ein sol­ches Inhalts­ver­zeich­nis kannst du u. a. mit dem Plug­in Table of Con­tents Plus erstel­len. In den Ein­stel­lun­gen kannst du fest­le­gen, ab wie vie­len Zwi­schen­über­schrif­ten ein Inhalts­ver­zeich­nis in dei­nem Arti­kel ein­ge­blen­det wird und noch wei­te­re Dar­stel­lungs­wei­sen aus­wäh­len. Die Zwi­schen­über­schrif­ten sind ver­link­te Anker in dem Index und mit einem Klick anspringbar.

Inter­ne Linkstruktur

Dein Cor­ner­stone Arti­kel soll­te inner­halb dei­nes Blogs ver­linkt wer­den. Und da soll­test du dir ein oder zwei Key­words aus­su­chen, die auf die­sen Cor­ner­stone Bei­trag verlinken.

Bei­spiel: Du hast einen umfas­sen­den Bei­trag über OnPage-Opti­mie­rung geschrie­ben. Dann soll­test du die Begrif­fe OnPage-SEO und OnPage-Opti­mie­rung, wenn sie in dei­nem Blog in ande­ren Bei­trä­gen vor­kom­men, zu dei­nem Cor­ner­stone Con­tent über OnPage-Opti­mie­rung ver­lin­ken. So erhält der Arti­kel eine kon­sis­ten­te inter­ne Link­struk­tur, was bei Goog­le zu einer guten Bewer­tung des Blog­posts führt und ihn im Ran­king mit der Zeit nach oben stei­gen lässt.

Damit du im Lau­fe der Zeit nicht den Über­blick über die zu ver­lin­ken­den Cor­ner­stone Bei­trä­ge ver­lierst, lege dir am bes­ten eine Lis­te an, in der du das zu ver­lin­ken­de Key­word zusam­men mit dem dazu­ge­hö­ri­gen Arti­kel unter­ein­an­der notierst.

Cor­ner­stone Con­tent: Sei­te oder Beitrag?

In einem Bei­trag zu Cor­ner­stone-Arti­keln habe ich gele­sen, dass Cor­ner­stone Con­tent als Inhalts­typ eine Sei­te und kein Bei­trag sein soll. Die­se Fest­le­gung, die von Yoast kommt, fin­de ich nicht kor­rekt oder zumin­dest einseitig.

Letzt­end­lich kannst du ent­schei­den, ob du dei­nen Cor­ner­stone Con­tent als Sei­te oder als Bei­trag erstel­len willst.

Das SEO-Plug­in Yoast hat seit eini­ger Zeit eine Funk­ti­ons­er­wei­te­rung bezüg­lich Cor­ner­stone Con­tent. Du fin­dest sie auch in der kos­ten­lo­sen Plug­in-Ver­si­on unter­halb der Snip­pet-Vor­schau (sie­he Bild unten).

Und die Cor­ner­stone-Funk­ti­on wird sowohl für Bei­trä­ge als auch für sta­ti­sche Sei­ten angeboten.

Cornerstone Artikel: Funktion im Yoast-Plugin

In der Pre­mi­um-Ver­si­on von Yoast lässt sich mit die­ser Funk­ti­on deut­lich mehr anfan­gen, denn mit der Inter­nal Lin­king Func­tion­a­li­ty ana­ly­siert das Plug­in anhand der oft ver­wen­de­ten Key­words wei­te­re Arti­kel in dei­nem Blog und macht ent­spre­chen­de Verlinkungsvorschläge.

In der kos­ten­lo­sen Ver­si­on kannst du immer­hin in der Über­sicht dei­ner Cor­ner­stone-Bei­trä­ge erken­nen, wie vie­le inter­ne Ver­lin­kun­gen zu die­sem Arti­kel gehen (sie­he Bild unten).

Cornerstone Content: interne Verlinkungen

Cor­ner­stone Con­tent auf sta­ti­schen Sei­ten zu ver­öf­fent­li­chen ist auch nicht ver­kehrt. Dafür bie­tet sich eine Landing­pa­ge an, auf der eine Arti­kel­se­rie zusam­men­ge­fasst wird.

Die ein­zel­nen Arti­kel aus die­ser Serie ver­lin­ken immer wie­der auf die­se Landing­pa­ge. Somit hast du eine idea­le Aus­gangs­sei­te für User geschaf­fen, von der sie zu wei­te­ren the­men­re­le­van­ten Bei­trä­gen, die grund­le­gen­des Wis­sen ver­mit­teln, gelangen.

Sol­che Landing­pa­ges oder Über­sichts­sei­ten kannst du mit Vide­os, PDF-Down­loads (wie einer Check­lis­te) und wei­ter­füh­ren­den Links auf­wer­ten. Sam­melst du Abon­nen­ten für einen News­let­ter, lohnt es sich, am Ende der Sei­te ein News­let­ter­for­mu­lar einzubinden.

Falls du dei­ne Cor­ner­stone Bei­trä­ge im Blog ver­öf­fent­lichst und nicht möch­test, dass dei­ne zeit­lo­sen Arti­kel mit einem Ver­öf­fent­li­chungs­da­tum ver­se­hen sind, schal­te das Datum bei dei­nen Blog­bei­trä­gen ein­fach ab. So wer­den User nicht ver­wirrt, wenn sie bei einem noch aktu­el­len Blog­post sehen, dass die­ser schon fünf oder mehr Jah­re alt ist.

Ich wer­de es in Zukunft in mei­nem Blog so hal­ten, eine Mischung aus sta­ti­schen Sei­ten und Blog­ar­ti­keln als Cor­ner­stone Con­tent anzu­le­gen. Die sta­ti­schen Sei­ten gestal­te ich als Über­sichts­sei­ten zu wich­ti­gen grund­le­gen­den The­men, wie z. B. Affi­lia­te-Mar­ke­ting für Blog­ger, SEO für Blog­ger usw.

Cor­ner­stone Con­tent in dei­nem Blog aufspüren

Viel­leicht hast du in dei­nem Blog Arti­kel, die zwar noch nicht all­zu umfas­send aus­ge­ar­bei­tet sind, aber Poten­zi­al für einen Cor­ner­stone Con­tent haben.

Es emp­fiehlt sich, sol­che Arti­kel neu auf­zu­be­rei­ten und zu aktua­li­sie­ren, damit sie eine bes­se­re Plat­zie­rung in den Goog­le-Such­ergeb­nis­sen errei­chen und letzt­end­lich mehr Traf­fic generieren.

Da ein Cor­ner­stone Arti­kel deut­lich mehr Recher­che- und Schreib­auf­wand ver­ur­sacht als ein “nor­ma­ler” Blog­bei­trag, kannst du einen sol­chen Eck­pfei­ler-Post nicht jeden Tag oder jede Woche schreiben.

Beschrän­ke dich dar­auf, Cor­ner­stone Con­tent ein- bis maxi­mal zwei­mal im Monat zu ver­fas­sen und die Arbeit über meh­re­re Tage zu ver­tei­len. Zuerst star­test du mit der Key­word- und Inhalts­re­cher­che, dann planst du eine gro­be Inhalts­glie­de­rung, bevor du an die Aus­ar­bei­tung gehst. Kor­rek­tur­le­sen soll­te die Auf­ga­be abschließen.

Fazit

Cor­ner­stone Con­tent soll­te jeder Blog­ger erstel­len, denn dahin­ter ver­birgt sich wert­vol­les Grund­la­gen­wis­sen, das von der ange­spro­che­nen Ziel­grup­pe benö­tigt wird.

Die­se Bei­trä­ge wer­den das “Rück­grat” dei­nes Blogs sein und dir über lan­ge Zeit ent­schei­den­den Traf­fic lie­fern. Auch wenn die Erstel­lung eines sol­chen Bei­trags äußerst arbeits- und zeit­in­ten­siv ist, wird sich dein Enga­ge­ment auf Dau­er bezahlt machen.

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