Google Adsense verspricht bessere Zusammenarbeit mit den Publishern
Google Adsense ist immer noch der beliebteste und lukrativste CPC-Anbieter für Website-Besitzer. Daher wird es auch auf so vielen Websites und Blogs weltweit eingesetzt.
Google Adsense ist immer noch der beliebteste und lukrativste CPC-Anbieter für Website-Besitzer. Daher wird es auch auf so vielen Websites und Blogs weltweit eingesetzt.
Zum Abschluss meiner Google-Adsense-Beitragsreihe fasse ich in diesem Artikel wichtige Quellen und Ressourcen zusammen, die man als Publisher von Google Adsense kennen und nutzen sollte. Diese Quellen bietet Google seinen Adsense-Nutzern selbst an.
Während meiner Artikelreihe über Google Adsense habe ich schon mehrere WordPress-Plugins für Google Adsense-Anzeigen vorgestellt, aber alle hatten neben ihren Stärken auch Schwächen.
Vor ein paar Wochen hatte ich das einfach zu bedienende WordPress-Plugin Easy Adsense Lite vorgestellt, mit dem man schnell Google-Adsense-Werbeblöcke in seinen Blog integrieren kann.
Google Adsense ist immer noch die beliebteste Einnahmequelle auf Blogs. Denn das Geld verdient sich damit am leichtesten. Hat man sich erfolgreich bei dem Adsense-Programm angemeldet, dann braucht man nur noch den Code der Text- oder Image-Anzeigen in seine Website einzubinden, und schon kann es losgehen.
Nach ausführlichen Erläuterungen zu Google Adsense, stelle ich in den nächsten Beiträgen verschiedene WordPress-Plugins für das einfache Einbinden von Google-Adsense-Anzeigen in den Content und andere Bereiche der Website vor.
Schon längere Zeit habe ich keinen Artikel in meiner Google-Adsense-Beitragsreihe verfasst. Heute folgt nochmals einer. Wie jeder in meinen Einnahmenberichten sehen kann, laufen die kleinen Text- und Imagewerbeanzeigen von Google sehr gut auf meinem Blog, sodass ich durchschnittlich ca. 200 Euro monatlich damit verdiene, immerhin der (noch) größte Verdienstposten des Blogs.
Nachdem ich im dritten Teil der Google-Adsense-Artikelreihe die verschiedenen Werbeformate vorgestellt hatte, spiele ich heute eine Anzeigenerstellung durch. Wenn Sie in Ihr Google Adsense-Konto gehen, dann finden Sie in der horizontalen Navigation die Registerkarte Meine Anzeigen, wo Sie beginnen, Ihre verschiedenen Google-Adsense-Werbeanzeigen zu erstellen und abzuspeichern.
Mein dritter Teil der Google-Adsense-Reihe wird heute sehr bildlich. Denn im Mittelpunkt stehen die ganzen Azeigenformate, die Google Adsense seinen Publishern anbietet. Normalerweise sieht man in den allermeisten Fällen nur die allzu bekannten Text-Anzeigen von Google Adsense.
Nachdem ich im ersten Teil der Google-Adsense-Reihe Grundlegendes über die Pay-per-Click-Verdienstmöglichkeit von Google geschrieben habe, kommt nun Schritt 2, die Anmeldung für Google Adsense. Denn Sie müssen sich umfassend für das Programm registrieren, um es schließlich auf Ihrer Website oder auch mehreren Websites einsetzen zu können.