Diese vier Vorteile liefert Backend-as-a-Service (BaaS) bei der Entwicklung mobiler Apps

Diese vier Vorteile liefert Backend-as-a-Service (BaaS) bei der Entwicklung mobiler Apps

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Der Konsument ist dazu übergegangen, zahlreiche Dienstleistungen direkt per App zu nutzen. Wenn ein Unternehmen heute am Puls der Zeit operieren möchte, muss es diesen Ansprüchen nachkommen.

Ob klassisches Dienstleistungsunternehmen, Webshop oder Anbieter bestimmter Informationsquellen – der Kunde ist König und der bevorzugt die App. Bei der Entwicklung einer mobilen App hat sich Backend-as-a-Service (BaaS) als sehr hilfreich erwiesen. Hier kommen vier effiziente Vorteile, die dadurch ermöglicht werden.

Deutlich weniger Zeitverbrauch – BaaS verringert den Aufwand

Die Nutzung von BaaS bei der Entwicklung von mobilen Anwendungen bringt dem Unternehmen jede Menge zusätzlicher Zeit. BaaS-Anbieter übernehmen Aufgaben wie die Einrichtung, Wartung und Aktualisierung der gesamten Backend-Struktur.

Es kommt nicht selten vor, dass die Anbieter auch gebrauchsfertige Dienste in petto haben, die von den Unternehmen genutzt werden dürfen. Der Entwickler selbst kann sich also aufs Frontend fokussieren und seine Anwendung so schnell wie möglich an den Endkunden übermitteln.

Skalierbarkeit dank BaaS – die eigenen Bedürfnisse erfüllen

Die Anforderungen und Lasten variieren bei der Entwicklung von Apps. Durch BaaS lässt sich eine automatische Skalierung ermöglichen, sodass die App auch in Spitzenzeiten gut ausgelastet ist.

Wenn es in Zeiten der Hochlast zu Einbrüchen kommt, ist das vor allem für Anwender von Nachteil. Diese negativen Benutzererfahrungen übertragen sich schließlich auf den Anbieter der App, der womöglich Kunden verliert.

Um eine gleichbleibend hohe Leistung sicherzustellen, setzt das System von BaaS auf skalierbare Strukturen. Im Backend besteht immer die Möglichkeit, mit dem Wachstum der App mitzuhalten. Der Entwickler muss hierfür keinerlei manuelle Anpassung vornehmen.

Reduzierte Kosten durch den Verzicht von Hardwareinvestitionen

BaaS basiert auf der Cloud und reduziert damit die Kosten für Hardware und Wartungen automatisch. Für die meisten Unternehmen, insbesondere Startups, sind die finanziellen Mittel in den letzten Jahren weniger geworden. Teure Hardware kann da zu einer enormen Belastung werden.

BaaS sorgt dafür, dass nur die wirklich genutzten Ressourcen Geld kosten und damit ermöglicht das System, Preise zu reduzieren und Geld zu sparen. Selbst kleine Unternehmen mit einem geringen Budget haben so die Möglichkeit, robuste und leistungsfähige mobile Apps zu entwickeln. Das ist nötig, um die Wettbewerbsfähigkeit mit der Konkurrenz sicherzustellen.

Integration verschiedener Dienste erweitert das Spektrum der mobilen App

Damit ist BaaS aber noch nicht am Ende angelangt. Es besteht die Möglichkeit, verschiedene Dienste einfach zu integrieren. Viele Anbieter von BaaS haben eine große Anzahl vorgefertigter Dienste wie Datenbankmanagement, Push-Benachrichtigungen und Authentifizierungs-Protokolle an Bord.

Diese sind allgemein einsetzbar und lassen sich auch in bestehende Apps integrieren. Ein großer Vorzug für den Entwickler, der wiederum Zeit spart und sich auf die Kernkompetenzen der App fokussieren kann.

Es kommt hinzu, dass bereitgestellte API-Schnittstellen die Integration von Drittanbieterdiensten erleichtert. Mehr Flexibilität und trotzdem eine individuelle Einstellbarkeit der App bringen Profite für alle Seiten mit.

Das Unternehmen ist darauf angewiesen, mit seiner App eine Einzigartigkeit auf den Markt zu bringen. Die Anzahl an Apps ist so rapide angestiegen, dass viele von ihnen in der Masse untergehen. Individualität sorgt dafür, dass die mobile Anwendung besser wahrgenommen wird und der Kunde damit langfristig profitiert.

(Bildquelle Artikelanfang: © stevepb/Pixabay.com)



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