Inhalt zuletzt aktualisiert: 26. Juni 2023
Ich habe in meinem Blog in den vergangenen Jahren Möglichkeiten vorgestellt, wie man nebenberuflich Geld im Internet verdienen kann.
Allzu viel wird man dabei nicht zusammen bekommen, aber ein paar Euros sind schon möglich. Gerade Online-Umfragen oder das Verkaufen von Computerspielen oder Büchern auf Momox & Co. gehören zu den beliebtesten Optionen, bequem die Haushaltskasse aufzubessern.
Eine weitere beliebte Möglichkeit, schnell ein paar Euros zu verdienen, ist der Verkauf von gebrauchter Kleidung auf entsprechenden Online-Plattformen. Diese Vorgehensweise scheint deutlich simpler und zeitsparender zu sein, als die nicht mehr getragene Kleidung auf Flohmärkten oder in Second-Hand-Läden zu verkaufen.
Doch lohnt es sich wirklich?
Es tauchen regelmäßig neue Ankaufplattformen im Internet auf, während andere ganz schnell wieder verschwinden (siehe textil-kauf).
Generell sieht es so aus, dass die meisten Portale nur hochwertige Designermode kaufen wollen, um sie dann gewinnbringend als Second-Hand-Mode weiter verkaufen zu können.
Diese Kleider-verkaufen-Portale sind im Augenblick aktuell (Stand: September 2018).
Momox-Fashion: Marken gesucht und nicht schlecht vergütet
Momox dürfte den meisten als Aufkäufer von Büchern und CDs bekannt sein. Doch seit ein paar Jahren kann man über dieses Portal auch Kleider und Schuhe verkaufen.
Momox kauft auch kleine Kleiderbestände auf: Zuerst wählt man das zu verkaufende Kleidungsstück aus, wie z. B. ein Pullover, wählt im nächsten Schritt die Marke und bekommt anschließend die Vergütung angezeigt.
Für einen Pulli von Karl by Karl Lagerfeld erhält man gut 12 Euro, die Ausschlusskriterien wie Flecken, Pilling, Loch oder offene Naht solltest du ebenfalls beachten. Das Kleidungsstück sollte noch gut in Schuss sein, schließlich will Momox es weiterverkaufen.
Wer einen riesigen Berg an aussortierter Kleidung hat, kann sich auf Momox-Fashion bei der Bestimmung der Kleider ein längeres Weilchen beschäftigen. ?
Wie auf allen Plattformen kann man nicht alle Markenkleidung verkaufen und Selbstgenähtes oder Nichtmarken-Mode wird überhaupt nicht angenommen.
Sicher kann man hochwertige Designermode, die immer noch gut in Schuss, teurer verkaufen als bei Momox. Doch Momox ist eben bequem: Man sitzt vorm PC, sucht die Marke und das Kleidungsstück wie Mantel, Hose oder Schuhmodell (Ballerina, Sneaker usw.) raus, bekommt gleich einen Preisvorschlag geliefert und kann dann entscheiden, ob man das Teil auf diese Weise verkaufen will oder nicht.

Texcyle: Mindestens 13,5 Kilo müssen es sein
Wer das Angebot von Texcyle in Anspruch nehmen will, muss mindestens 13,5 Kilo Kleidung in einem Paket an den Service verschicken. Der Versand ist kostenlos. Texcyle nimmt gut erhaltene, modische Kleidung von Damen, Herren, auch Babykleidung, Schuhe und Haustextilien an. Es müssen nicht unbedingt teure Marken oder Designerstücke sein.
Hast du ein Paket verschickt, erhältst du Texcyle einen Preisvorschlag für deine Kleidung: Du kannst entscheiden, ob dir der Betrag zusagt oder nicht. Wenn nicht, werden dir die Kleider wieder zugesendet.
Allzu viel wirst du für diese Kleiderpakete nicht bekommen: Ich schätze mal, für das Mindestgewicht können zwischen 15 und 20 Euro rauskommen. Wer mehr bekommen hat, kann dies gerne in einem Kommentar unter dem Artikel erwähnen.
Buddy & Selly: Nur hochwertige Designermode
Buddy & Selly kauft ausschließlich Designerkleidung auf, die nicht älter als fünf Jahr ist. Welche Marken Buddy & Selly annimmt, findest du in einer Liste ebenfalls auf deren Internetauftritt.
Genaue Preise für die einzelnen Stücke wird man aber wohl erst an der Telefon-Hotline erfahren. Nach Angaben der Portalbetreiber zahlen sie 40 bis 60 Prozent des Verkaufspreises an die Kleidereinsenderinnen.
Remix: Fülle die Remix-Bag
Remix nimmt für seinen Second-Hand-Onlineshop Remixshop.com hochwertige und gepflegte Markenmode an, welche, findest du auf deren Portal.
Um Kleidung einzusenden, musst du im ersten Schritt die Remix-Bag bestellen, eine große Tasche aus Polyethylen. Diese befüllst du und sendest sie an Remix. Danach erhältst du von dem Unternehmen einen Preis für deine Zusendung.
Du kannst auf dem Portal direkt ein Preisangebot anfordern, indem du die Option Jetzt verkaufen in deinem Account wählst.
Zalando Wardrobe
Auch auf Zalando kannst du deine Kleidung verkaufen, und zwar über die App Wardrobe. Im Sommer 2018 hat der Online-Shop diesen Service gestartet.
Über die Funktion Sofortverkauf hast du die Möglichkeit, deine gebrauchte Kleidung an Zalando zu verkaufen. Bis zu 20 Teile auf einmal lassen sich einsenden. Angenommen werden nicht alle Labels, sondern die, die bei den Kundinnen am beliebtesten sind und sich wieder gut verkaufen lassen.
Welche Labels du zum Verkauf anbieten kannst, findest du in der App. Die Kleidungsstücke, die du in die digitale Kleidungskiste legst, werden von Zalando gleich mit einem Preisvorschlag versehen, manches wie Basic-Oberteile, Bademode und Unterwäsche werden nicht angenommen, genauso auch abgetragene Teile.
Hast du alle Kleidungsstücke eingestellt, druckst du dir den Versandschein aus und schickst das Päckchen zu Zalando. Wenige Tage später erhältst du Antwort, ob alle Teile wirklich angenommen wurden.
Abgewiesene Kleidungsstücke kannst du entweder wieder an dich zurücksenden lassen oder spenden (letzteres übernimmt Zalando für dich).
Den Warenwert bekommst du nicht ausgezahlt, sondern als Gutschein für den nächsten Kauf auf Zalando gutgeschrieben.
Durchschnittlich zahlt Zalando für ein ausrangiertes Kleidungsstück gut einen Euro, hochwertige Teile können bis zu 30 Euro bringen. Einen Erfahrungsbericht über einen Kleiderverkauf auf Zalando findest du auf Gründerszene.de.
Die App kannst du dir kostenlos downloaden, es gibt sie für Android und iOS.
Bildquelle: Zalando Wardrobe App
Secondlifefashion: Nur Damenbekleidung und mindestens 15 Teile
Bei Secondlifefashion kannst du ebenfalls Markenmode, die nicht älter als fünf Jahre ist, verkaufen. Es müssen mindestens 15 Kleidungsstücke sein, die du versendest, und nur Damenmode. Welche Marken Secondlifefashion annimmt, findest du auf deren Website.
Die Preise gestalten sich folgendermaßen:
- Esprit Bluse: 3 – 4 €
- Oliver Jeans: 4 – 6 €
- Tommy Hilfiger Jeans: 6 – 10 €
Vestiaire collective: Gebrauchte Mode direkt an den Kunden verkaufen
Bei Vestiare collective handelt es sich um eine Community, über die du deine Kleidung direkt an den Endkunden verkaufen kannst.
Du fotografierst deine Kleidungsstücke mit der Vestiaire Collective App (für Android und iOS) und stellst sie gleich auf die Plattform zum Verkauf. Über die App kannst du dich mit potenziellen Käufern mittels Echtzeitnachrichten austauschen.
Vestiaire collective nimmt ebenfalls nur hochwertige und gut gepflegte Premium-Mode sowie Schuhe, Taschen und Schmuck an.
Rebelle.com: Designerkleider selbst verkaufen oder verkaufen lassen
Auf Rebelle.com kannst du dich zwischen zwei Verkaufswegen entscheiden: Entweder du verkaufst deine Kleidung selbst, dann stellst du jeden Artikel über die Online-Funktion mit mindestens 3 Fotos, Beschreibungstext, weiteren Angaben und Wunschpreis ein, oder du schickst die Kleider nach dem Eintragen in das System (hier musst du viel weniger Angaben ausfüllen wie beim Selbstverkauf) an Rebelle.
Das Team prüft deine Artikel und deine Preisvorschläge und informiert dich, ob die Preise realistisch sind. Dein Verkaufserlös ergibt sich aus dem Verkaufspreis abzüglich der Provision für Rebelle.
textil-ankauf: Sehr niedrige Gutschriften für 13 Kilo Kleidung
Hinweis: textil-ankauf gibt es nicht mehr.
Ich habe mir die Plattform textil-ankauf näher angeschaut. Das Konzept sieht folgendermaßen aus, dass man pro Kleidungsstück Punkte erhält, die dann aufaddiert werden. Für einen Verkauf braucht man mindestens 100 Punkte. Für Shirts aller Art gibt es nur einen Punkt, für ein Herrenhemd fünf Punkte, für Herrenjeans 11 Punkte, für eine Lederjacke 12 Punkte, für einen BH 11 Punkte und für Damenhalbschuhe 11 Punkte, um nur einen kleinen Auszug aus der Punkteliste zu nennen.
Da sieht man auch schon die Sahnestückchen, die es lohnt zu verkaufen: T‑Shirts gehören wohl nicht dazu. Außerdem sollte man ja möglichst eigene Portokosten vermeiden und das klappt nur, wenn das Paket mindestens 13 Kilo wiegt. Dann erst kann man die Kleiderspende kostenlos versenden.
Weitere Verkaufsoptionen von gut erhaltener Kleidung
Oder man verkauft (tauscht oder verschenkt) seine Kleidung bei den Mode-Communities Kleiderkreisel oder Kleiderkorb. Allerdings wird man da auch nicht allzu viel an Geld bekommen, denn viele Community-Nutzer wollen am liebsten alles umsonst. Das habe ich schon selbst erfahren, als ich dort ein paar Sachen angeboten habe.
Neben dem Klassiker Ebay gibt es auch die Möglichkeit, seine Kleidung mobil mit der Flohmarkt-App Shpock zu verkaufen. Ich habe diesbezüglich schon mal einen Test gesehen und der verlief gar nicht so schlecht.
Einfach ein Bild von dem Kleidungsstück machen, eine kleine Beschreibung dazu verfassen und einstellen. Vielleicht melden sich eine oder mehrere Interessentinnen ganz in der Nähe.
Fazit
Generell ist der Online-Verkauf von getragener, aber noch hochwertiger Kleidung einfacher als offline. Wer seine Kleider bei Momox oder textil-ankauf verkaufen will, der braucht keine Fotos zu schießen und keine Beschreibung zu verfassen, alles Kriterien, die Zeit kosten. Dafür sieht die Vergütung nicht allzu gut aus, bei Momox immerhin deutlich besser als bei textil-ankauf.
Wer etwas mehr Gewinn aus seiner abgelegten Kleidung machen will, der muss auch mehr Zeit investieren, und seine Kleidung fotografieren, auf die entsprechenden Portale mit einer genauen Beschreibung stellen. Ob es dann aber wirklich zu einem Verkauf kommt, ist dahingestellt. Daher wählen viele dann doch gerne den einfachen und sicheren, wenn auch schlecht bezahlten Weg und senden die Kleidungsstücke ein.
Welche Empfehlung würde ich abgeben? Das kommt darauf an, was man an Kleidung verkauft: Ist es Marken- und Designermode, würde ich Momox sowie Buddy & Selly den Vorzug geben. Bei No-Name-Kleidung sollte man sich wohl besser gleich für eine Alt-Kleider-Spende entscheiden, denn auch auf den mobilen Flohmärkten wird man für solche Stücke nicht viel bekommen. Aber ein Test lohnt sich auf jeden Fall.
Nachfolgend findest du die Links der Portale und Apps, die du für den Online-Kleiderverkauf nutzen kannst:
- momox-fashion.de
- texcyle.de
- buddyandselly.com
- remixshop.de
- secondlifefashion.de
- vestiairecollective.de
- rebelle.com
- kleiderkreisel.de
- kleiderkorb.de
- Shpock – Flohmarkt-App für Android
- Shpock – Flohmarkt-App für Apple
Dass mit den hier vorgestellten Ankaufportalen für gebrauchte Kleidung nicht nur gute Erfahrungen gemacht werden, zeigen die Kommentare vieler User unter diesem Beitrag. Letztendlich geht es darum, Kleidung möglichst billig einzukaufen, um sie gewinnbringend weiterzuverkaufen. Auch Zahlungen können sich verzögern.
(Bildquelle Artikelanfang: © vuvu102 #53287422/Fotolia.com)
Verkauft nichts über Kleiderfuchs, nur Abzocke
Super ist auch miralia.de
Eine junge plattform, ähnlich wie kleiderkreisel, aber kostenlos
Dieser Kommentare und Beratungen waren sehr Lehrreich, und natülich Hilfsreich. . Ich habe nicht gewußt das man so was erfahren kann auf dieser Seite. Ich bin sehr Dankbar, und wird die Portale aufsuchen und ausprobieren. Vielen Herzliche Dank. Ich habe so viel zuverkaufen und das Geld wird ich spenden. Ich spende sehr viel aber manchmal reicht es nicht. Viele Herzlichen Dank an Frau Susanne Braun. Ich bin so dankbar, denn wo bekommt man Ratschläge und Hilfe. ? Vielen Dank, alles Gute. mfg. Mary Paashaus
Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. Man bekommt bei einer solchen Seite leider nur eine kleine Abfindung die kaum erwähnenswert ist. Kleidung kann man wunderbar auf bekannten Handelsplattformen auf eigene Faust verkaufen. Da bekommt man noch mehr.
Bisher habe ich — was Bücher, CD´s und DVD´s betrifft — relativ gute Erfahrungen mit Momox gemacht, aber in Bezug auf Kleidung kann ich leider nur das Gegenteil sagen !
Ich habe 4 Paar Markenschuhe von Rieker hingeschickt — 2 Paar davon neu !
Heute nach über 5 Wochen bekam ich endlich die Mitteilung, dass kein Artikel angekauft werden kann…
2 Paar hätten “Kratzer, Risse oder abgeplatztes Material” — und bei 2 Paaren sei es die falsche Marke (steht Rieker drin und drunter und als Rieker wollte ich sie logischerweise auch verkaufen).
Jetzt kann ich entweder die Sachen zurückbekommen “Wir senden Ihnen die aussortierten Artikel des Paketes gegen eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 4,00 Euro zurück (enthält Porto, Verpackung und Bearbeitungskosten).” oder anklicken, dass sie recycelt werden sollen.
Ich werde die 4 Euro überweisen, die Schuhe dann lieber woanders verkaufen oder spenden und mich bei Momox löschen lassen.
Nie, nie wieder !!
Buddy & Selly verspricht auf der Homepage “Wir überweisen unmittelbar nach Bestätigung des Angebots Ihr Geld. Ohne Warten, ohne Kommission, ohne Risiko.”
Tatsächlich bieten sie
“Unser Ankaufsteam hat nun insgesamt 19 Artikel bewertet und wir freuen uns, Ihnen heute unser Preisangebot mitzuteilen. +++Der Gutschein in Form einer Geschenkkarte ist nach Zusage des Ankaufs bei unserem Partner Breuninger in einer Filiale Ihrer Wahl gegen Vorlage des Ankaufbelegs abholbereit.+++”
Das ist Betrug.
Bei einer Ankaufliste von Momox wurde mir ein Ankaufswert von 78 € für gute Markensachen, Stiefel (nageneu von 198€ ) Herrenpulover von Boss etc. angeboten. Nach langer Warezeit kommt man nun mit einem EINKAUFSGUTSCHEIN VON 39€ umd die Ecker oder eine Überweisung von 29€, Keine Kommentar warum, kein Angebot mir die Sachen wieder zurück zu geben.
Ich sage es ist nicht ok, nie wieder!!!
Meine Erfahrung mit Momox-Fashion: der erste Eindruck der Website ist gut, die angebotenen Preise sind für manche Markenartikel auch ok, z.B. Levi’s Jeans ca. 6 EUR. Für viele Hemden oder Hosen gibt es aber nur 0,20 EUR oder 0,50 EUR. Dann aber: 11 von 15 Artikeln wurden wegen “Flecken” abgelehnt, obwohl diese komplett in Ordnung waren und eigentlich sogar als Neuware durchgehen würden. Das heißt: man kann Momox-Fashion entweder die angelehnte Ware zum “recyclen” schenken oder 4 EUR für den Rückversand bezahlen, was ich getan habe. Damit bleibt ein Restguthaben von ca. 3 EUR — für den Verpackungsaufwand und zweimal zur Post gehen. Fazit: mehr Schein als Sein, wenn Produkte großteils abgelehnt werden, obwohl in Top-Zustand.
Ich wollte auch ein ungetragenes Hemd von Camp David über Momox verkaufen. Sie hatten es abgelehnt, weil die Echtheit nicht gewährleistet war. Ich habe 4 € überwiesen und nach langen Wochen kam mein Hemd schön gebügelt, mit ubup- Edikett ( deren Onlineshop) in einer verschlossenen Tüte.
Sowas freches, erst ablehnen und dann weiterverkaufen.
Ich bin enttäuscht…
Vielen Dank für den informativen Blog. Ich finde es ist eine sehr gute Alternative sich für second hand Kleidung zu entscheiden. Es ist nicht nur preiswerter für den Fall, dass man alte Sachen verkauft, sondern auch vorteilhaft sich selbst second hand Kleidung zu kaufen anstatt in normalen Geschäften. Meine Frau entscheidet sich auch überwiegend dafür, wenn es um ihre Bekleidung bzw. auch der Bekleidung unserer Kinder geht.
Auch ich möchte mal meine Erfahrung mit Momox-Fashion hier teilen.… ich habe des öfteren Sachen dorthin gesandt, Erfahrungen waren sehr gespalten, aber ich hab es unter dem sportlichen Aspekt gesehen, was sie behalten, behalten Sie, den Rest lasse ich halt zurück schicken und habe letztlich Rückporto schon immer einkalkuliert. Beim Versuch , ein Paket zu versenden wurde nun angezeigt, meine IBAN sei gesperrt, auf Nachfrage wurde mitgeteilt, ich hätte des öfteren Artikel in falschen Kategorien eingesandt .… Beispiele könnte man nicht nennen , eine Reaktivierung sei nicht möglich.
Falsche Kategorie ist ja nun auch mal schnell passiert, ist der halbhohe Schnürschuh jetzt ne Stiefelette, ein Sneaker oder ein Halbschuh ? Ist das hauchzarte Oberteil eine Bluse, ein Langarmshirt oder vielleicht ein Kleid?
Warum wurden falsche Zuordnungen dann nicht aussortiert? Warum aus „Kulanz“ angenommen, um dann mein Konto zu sperren? Unerwünschter Kunde, weil ich die aussortierten Sachen tatsächlich zurück wollte ?
Sehr geehrte Frau Braun,
starte gerade damit, Platz in meinen Kleiderschränken zu schaffen und bin bei der Suche nach Verkaufsbörsen auf Ihren sehr informativen Artikel gestoßen, der Vor- und Nachteile klar und sachlich darstellt. Sehr hilfreich sind auch viele der Leser-Kommentare. So kann man sich eigene schlechte Erfahrungen ersparen. Dafür möchte ich Ihnen allen herzlich danken.
Sehr interessant, um second hand Kleidung online zu verkaufen. Ich frage mich, ob es nicht sinnvoll wäre, gebrauchte Kleidung selbst zu verkaufen, anstatt sie von anderen Seiten übernehmen zu lassen. Als Tipp kann ich immer noch sagen, dass der Verkauf von Kleidung auf einem Markt sehr gut funktioniert. Ich spreche aus Erfahrung!
Sehr geehrte Frau Braun,
ich bin wie viele hier ein “Suchender” in Bezug auf Altkleidung/Gebrauchtkleidung verkauf/Ankauf. Ich erwarte keine Wunder, aber zumindest das wenn ich ein 13 bis 14 kg Paket mit guter bis sehr guter Kleidungsqualität fairen Umgang und Bewertung. Leider bin ich schon seit einiger zeit in diversen Foren unterwegs und alles andere als begeistert, wie mit den Kunden im Geschäftsbetrieb umgegangen wird. Ich selbst habe mir diese Portale mal aufgeschrieben — Fashback,Shpock, Kalaido, Quoka, Textil ankauf.de, gebraucht.de und kleiderkorb. Ich persönlich möchte eigentlich völlig unkompliziert meine Sachen los werden. Ich bin kein Freund von tausende Fotos bei Ebay einzustellen und habe auch nur kleidung von C & A, da ich als großer und schwerer Mensch oft Kleidung der Größe bei Hosen 66⁄68 bevorzuge oder T‑Shirts oder Sweat Shirts der Größe xxxxxL Pullover ebenfalls. Teilweise kaufe ich meine Pullover, Kaputzenjacken über E.M.P, weil nach wie vor wir Übergroßen Menschen bei den überregionalen Anbietern bitterböse über den Tisch gezogen werden. Deswegen ist mir auch klar das meine Abverkäufe sich bei ca. 14 kg nur im Bereich von um die 10.-€ bewegen werden, vorausgesetzt mir ergeht es nicht so wie vielen hier, die im Nachhinein noch Geld drauf legen mussten. Ich werde mein Glück mal bei den genannten Portalen versuchen, bzw. über deren Qualität der Vermarktung und Kundenzufriedenheit recherchieren. Ich hinterlasse auch gleich noch einen Kommentar zu einem anderen Thema und welche Erfahrungen ich da gemacht habe. Bis gleich. Gruß Stefan Petershofer
Momox, Xoxs, rebuy
Hallo Frau Braun,
die oben genannten Firmen lege ich allen Verkäufern von CD/DVD/Blue Ray/PC Spielen und Software ans Herz. Wer diese Medien bei sich zuhause stehen oder liegen hat und so wie ich gutes Geld dafür haben möchte. Sollte sich bei diesen Portalen anmelden und checken wer mehr für die jeweiligen Artikel bezahlt. Denn hier geht es zu wie bei der Börse oder dem Benzinpreis über den Tag. Es gibt hier Phänomenales, als auch Absurdes zu berichten. Vor einiger Zeit musste ich, so wie das jedem von uns eben mal geht mein Taschengeld etwas aufbessern. Guardians of the Galaxie Teil 1 & 2 als 3D Blue ray wollte — musste ich verkaufen..Bei rebuy gab es da pro Einheit knapp 7.-€. bei Momox nichts — und bei Zoxs sage und schreibe knapp 30.-€ pro Film. Nett, gelle?! Seit dieser Zeit bin ich nur noch dabei erst mal alle meine optionen bei allen drei Anbietern zu checken, bevor ich meine Filme verkaufe. Das passiert dann aber auch sehr schnell, da sich innerhalb von einer halben Stunde sich der Verkaufspreis ruck zuck verändern kann. Allerdings und das halte ich allen drei Anbietern zu Gute, geht die Verkaufsabwicklung und die Auszahlung des Geldes aufs Konto relativ zeitnah und ohne murren. Doof ist nur das Momox mit Kleidern von C & A nichts anfangen will, oder kann. Denn bisher kann ich über Momox nur Gutes berichten. Nun ich werde auch weiterhin wachsam bleiben und freue mich darauf mal wieder hier vorbei zu schauen. MfG Stefan Petershofer
Hallo Herr Petershofer,
was den Buch- bzw. CD-Verkauf angeht, habe ich mit Momox und rebuy gute Erfahrungen gemacht. Allerdings werden nicht alle Bücher zu einem ansprechenden Preis zurückgekauft. Die, bei denen kaum Nachfrage besteht bzw. veraltete Ratgeber sind nicht mehr an den Mann bzw. die Frau zu bringen. Ein Preisvergleich auf verschiedenen Plattformen sollte man immer durchführen.
Das ist schon extrem frustrierend, wie wertlos Kleidung ist. Die füllt man über Jahre seinen Kleiderschrank mit tausenden von Euros und der einzige lukrative Weg ist der Weg zum Altkleider-Container. Alles andere kostet zuviel Zeit, was den Ertrag nicht wert ist.
Das werde ich mir in Zukunft bei jedem Teil denken, dass das Geld über die Zeit des Tragens verloren geht. Da kann man dann überlegen, ob es einem das wert ist.
Tipp: Beim Verkaufen Finger weg von Remixshop.de. Die Abwicklung von Verkäufen dauert Monate, Preise erfährt man erst nach Einsendung, diese entsprechen dann häufig auch nicht dem was man im Erttagsrechner findet. Als Beispiel ein perlenbesticktes Abendkleid im Wert von über 200 €, das als frei von Gebrauchsspuren bewertet wurde bekam den gleichen Startpreis wie eine Strickjacke von H&M. Ertragsrechner gab an dass ich dafür um die 30 € kriegen würde. Letztlich brachte der Verkauf mir 6,80 €…
Ich verkaufe meine Kleidung über Kleiderkreisel /Mamikreisel. Ist aber ein Hobby für mich. Wenn man sich einen guten Ruf erarbeitet hat, kann man ziemlich normale Preise nehmen (Also 25 — 50 % des Neupreises). Wichtig ist nur, dass die Kleidung und die Schuhe die man anbietet in einwandfreiem Zustand und schön fotografiert sind. Auch sehr gut geflickte Teile kann man dort verkaufen — ich kann allerdings mit einer Nähmaschine umgehen und kann Kunststopfen. Plussize vor allem von Asos und H&M bringen mehr ein als normale Größen. Kleiderkreisel kostet eine Menge Zeit und rentiert sich deshalb nicht als “Nebenjob”. Außerdem braucht man ein dickes Fell — manche der Käufer und auch Verkäufer sind unfreundlich und manche betrügen. Trotzdem überwiegen für mich die Vorteile: Wer eine Affinität für Kleidung hat, sich mit Stoffen und Nähen auskennt wird hier durchaus glücklich.
ich hatte mit twextilankauf sehr gute erfahrungen. leider gibt es das nicht mehr. deswegen hatte ich mich nach einer anderen firma umgeschaut und bin bei texcyle gelandet… NUR ABZOCKE!!!!, warte seit über 2 monaten auf mein geld, was eigentlich ein witz war für die sachen die ich eingeschickt habe.
Ich habe auch an texcyle.de zum Teil wirklich gute Sachen geschickt. Ich bin auf 13 kg gekommen. Das Angebot sind 9 Euro! Mal sehen wann das Geld kommt. Aber da verschenk ich die lieber oder bring sie zum Sozialkaufhaus oder der Tafel. Reine Abzocke.
Ich habe Texcycle ausprobiert. 20 kg mit Levis Jeans kaum getragen, diverse Markensachen die zum Teil Fehlkäufe waren und habe gigantische 5€ für 51 Teile angeboten bekommen. Einmal und nie wieder.
Hallo Vera,
ja, diese Kleidergroßeinkäufer zahlen so gut wie nichts. Da würde sich wohl ein Garagen- oder Flohmarktverkauf deutlich mehr lohnen.
Hallo
Ich habe eine frisch gewaschene Steppjacke zu momox gesendet, sie wurde wegen angeblich eines Fleckens abgelehnt. Nun muss ich 4 euro rückporto zahlen. Nie wieder!
Hallo, danke für die vielen Infos.
Ich denke , ich spar mir den ganzen Ärger und lass die Klamotten erstmal in der bodenkammer verschwinden.
Gibt es denn eine Empfehlung für Ankauf von Designerkleidung?
Danke
Hallo Frau Braun,
bin erst vor wenigen Tagen auf Ihre Seite gestoßen und habe nun mehrere, von Ihnen vorgeschlagene Textil-Ankaufsseiten ausprobiert.
Leider rentiert sich der Verkauf gebrauchter Kleidung überhaupt nicht mehr — selbst Fehlkäufe wollen die Leute nicht mehr haben, also ungetragene Kleidung. Vor zehn Jahren habe ich mit dem Kleiderverkauf, anfangs nur Kinderkleidung, angefangen: Auf örtlichen Flohmärkten — das klappte immer super. Dann lief das Geschäft nicht mehr und ich probierte es online über Kleiderkreisel, Jako-O-Second-Hand und ebay Kleinanzeigen. Auch das lief ein paar Jahre gut, jetzt aber auch gar nicht mehr. Man hat das Gefühl, die Leute akzeptieren nur noch im Laden gekaufte Kleidung und auch keine ungetragenen Sachen mehr von Privatleuten. An überzogenen Preisen kann es nicht liegen — die Leute sind wohl einfach “satt”.
Momox ist nach wie vor o.k. für Fehlkäufe und wenig getragene Kleidung, muss aber Marke sein. Man darf sich davon aber auch nicht zu viel erwarten. Secondlife-Fashion und texcyle habe ich nun ausprobiert. Zum Glück habe ich zwar Marken, aber keine sehr teuren Sachen, Jeans und Jacken trage ich jahrelang. Mal sehen, was dabei rumkommt. Werde dann hier berichten.
Wer glaubt, ab einem bestimmten Gewicht ist der Kleider versand wie z. B. bei ehemals Textil-ankauf.de gratis, der irrt sich. Nachdem ich ein Karton nach und nach gefüllt habe, wurde immer wieder der mögliche Preis angezeigt wo man das Porto aber noch selbst übernehmen musste. Wurde das Gewicht für den angeblichen Gratisversand erreicht, reduzierte sich der vorgeschlagene Ankaufpreis um die Summe des Porto. Also nicht wirklich gratis
Mein Fazit für Secondlife-Fashion und texcyle: sind beide o.k. — bei Secondlife gab es für 15 Teile, die kaum getragen und gut erhalten waren 25 EUR, bei texcyle 5 EUR. Das war allerdings lange getragene, alte Kleidung, kaum etwas Neueres und viele Shirts dabei. Es war eine bessere Altkleidersammlung mit einer kleinen Aufwandsentschädigung. Für neuwertige Markenkleidung ist momox.de immer noch am besten geeignet. Mit dem Porto hatte ich keine Probleme, hatte immer Gratis-Versand. Auch bei momox hatte ich noch nie Schwierigkeiten.
Also ich habe gute Erfahrungen mit Momo und secondlifefashion gemacht,jeder hat eben andere Erwartungen?!
Ich kannte ehrlich-gesagt nicht ein einziges dieser Textilportale.
Aber finde es allein aus Umwelt- und Ressourcen-Schonungsgründen ganz toll.
Was aber ein enormes Hemmnis ist, ist der Aufwand.
Ich habe einmal Bücher für fast gratis im Internet verkauft. Einfach, weil es mir leidtat, sie wegzuwerfen.
Später bin ich zu übergegangen und habe Sachen gratis ins Internet gestellt, zum Verschenken. Aber auch das ist mit Aufwand verbunden. Wenn jemand Lieferung will muß man verpacken, Porto abrechnen, den Eingang der Fremdkosten schauen (ob Zahlung gekommen ist usw.).
Trotzdem sinnvoll.
Und nicht nur, um ein paar Franken oder Euro zu generieren, sondern auch aus idealistischen Gründen.
Ich möchte gerne meine Erfahrung mit euch zu texcycle teilen, diese waren sehr schlecht.
Meine Familie und ich haben uns einen Nachmittag hingesetzt, Kleidung rausgesucht und alles in das Portal eingegeben. Dabei war Kleidung von z.B. Only oder H&M alles in gutem Zustand.
Wir haben nach Wochen ein Angebot von 0 Euro für ca 15 kg Gewicht erhalten!
Ich finde das einfach nur eine Frechheit. Hier handelt es sich um eine dreiste Abzockmasche, bitte sendet keine Kleidung ein! Die Sachen wurden angeblich entsorgt…
Anfangs war ich von Secondlifefashion auch ganz angetan, da gab es wenigstens durchschnittlich 2 — 3 Euro pro Teil. Jetzt habe ich aber 30 Teile eingeschickt, wovon 3 nicht angenommen wurden und gespendet wurden. Es war dabei ein Hilfiger Trenchcoat, ein S.Oliver Mantel, eine neue Esprit Jacke usw. Alles Teile bekannter Marken. Ich bekomme dafür jetzt 30,50 Euro, so dass ich die Sachen in Zukunft lieber verschenke, denn wenn ich die Wiederverkaufspreise sehe, finde ich die Gewinnspanne etwas heftig.
Cool, dass es diese Webseite und Übersicht gibt!
Will hier meine Erfahrung mit Buddy & Selly schildern:
— Marken prüfen, ob diese angenommen wird. Verpacken und versenden. B & S übernimmt das Porto. Das klappt gut.
— Wenige Tage später erhielt ich das Angebot: 13€ für 7 Kleiderstücke (2 angenommen, der Rest abgelehnt wg. diverser Gründe, teilweise fadenscheinig. Wie kann man dann sicher sein, dass die Klamotten dann tatsächlich entsorgt werden?). Haben damals wahrscheinlich um die 1000€ gekostet.
=> Meine Erkenntnis: Riesen Aufwand mit bescheidenem Ergebnis. Dann kann man die Klamotten entweder an Freunde etc. verschenken oder versuchen diese im Netzt direkt zu verkaufen. Oder die Klamotten gleich in der Tonne entsorgen, denn ansonsten werden diese nach Afrika geschickt und bedrohen dort die lokalen Hersteller in ihrer Existenz (Youtube: Die Altkleider-Lüge — Wie Spenden zum Geschäft werden — die reportage — NDR — ARD).
Mein Fazit: Das Einsenden, hier an B&S, lohnt sich nicht. Werde das nicht wieder machen. Weitere Erkenntnis: weniger Klamotten kaufen :) Schont den Gelbbeutel und die Umwelt.
Hallo. Von remix kann ich leider nur abraten. Meine Erfahrung:
Ich habe ein knapp 2,5 Kilo Paket mit teils neuwertiger Ware hingeschickt und lächerliche 2 Cent (!) dafür bekommen. In meinem Kundenkonto stand lediglich: „Ihre Produkte wurden recycelt“. Auch im sog.
„Feststellungsprotokoll“ wurde überhaupt nicht ersichtlich, wie die einzelnen Kleidungsstücke bewertet und warum sie entsorgt wurden, denn es wurde einfach nur das gesamte Paket als nicht verkaufbar bewertet. Woher dann die Summe von 2 Cent kam, ist ebenfalls nicht ersichtlich. Auch der Kundendienst gibt nur pauschale, nichtssagende Antworten und bei expliziterem, mehrmaligem Nachhaken meinerseits hieß es dann, es sei nach der Bearbeitung meiner Ware eine automatische E‑mail geschickt worden und ich hätte dann den Vertrag zurückziehen und meine Ware zurück erhalten können, aber nun sei es zu spät. Diese besagte E‑Mail habe ich nie bekommen, sonst hätte ich mein Paket natürlich zurück gefordert! Ich bekam damals lediglich eine E‑mail, dass das Paket ankam und dann eine, als das Paket bereits recycelt wurde. In meinen Augen ist das nichts anderes als Betrug und ich rate wirklich jedem davon ab, dieser Firma etwas zu verkaufen oder Kleidung zu bestellen.
Hallo,
meine Erfahrung mit Buddyandselly sind sehr schlecht.
Von 5 eingesandten Kleidungsstücken wurde der Ankauf von 3 sehr hochwertigen
Teilen abgelehnt. Wegen angeblicher Beschädigungen.
Teile waren komplett in Ordnung.
Habe auf eine komplette Rücksendung aller Teile bestanden.
Diese kam auch. Ein hochwertiges Teil fehlte, ein nicht ankaufbares Teil war schon für den Weiterverkauf verpackt und ausgezeichnet.
Nach Reklamation des fehlenden angeblich nicht ankaufbaren Teiles, kam dieses nach zwei Wochen.
Ebenfalls für den Weiterverkauf verpackt und ausgezeichnet.
Das ist schlicht und einfach Betrug und Verarschung.
Nach telefonischer Rückfrage beim Unternehmen, bekam ich eine lasche Entschuldigung mit den Worten: oh, da ist wohl was schief gelaufen.
es gibt auch http://www.auctando.eu da kann man kostenlos alles einstellen. Top Plattform zum Versteigern, Sofort Verkauf, , etc.
Also ich habe gute Erfahrungen mit https://trovas.ch/?title=kleidung gemacht, aber mit Momo hab ich aufgehört. Jeder hat eben andere Präferenzen und Erwartungen.
NEHMT REMIX AUS EUREN EMPFEHLUNGEN RAUS!
Remix ist absolute Abzocke, die ihre Kunden mit ihrem Green-Washing Image und falschen Bot-Bewertungen verarscht.
Habe statt angekündigten 300 Euro gerade einmal 20 Euro erhalten und musste die Versandkosten selbst tragen, weil ich den Mindestwert von 30 Euro ganz knapp nicht erreicht habe. GANZ SICHER KEIN ZUFALL!
Meine Artikel waren zum Teil neu und ungetragen und wurden mit “defekt” deklariert. Absolut keine Transparenz und reine Abzocke.
Vertraut denen nicht und lernt aus meiner Erfahrung.
Habe stattdessen mit Momox top Erfahrungen gemacht und mein kompetten versprochenen Wert sofort erhalten, ohne zusätzlich etwas beantragen zu müssen.
Einfach, schnell, zuverlässig.
hallo! sehr interessanter inhalt. ich kann nur von meiner persönlichen erfahrung sprechen und wie ich nur positive erfahrungen gemacht habe. natürlich muss man wissen, wie man es macht und etwas planen. weiter mit der tollen arbeit.
Hallo,
ich habe bisher immer gern getragene Teile bei buddy & selly (jetzt auch vite en vogue) gekauft. Die Teile waren zwar recht teuer, aber immer in sehr gutem Zustand und der Service (kostenloser Versand und Rückversand) ist sehr gut.
Jetzt wollte ich das 1. Mal bei Buddy & selly verkaufen. Ich hatte gelesen, buddy & selly bietet ca. 40 bis 60% des Verkaufspreises. Ich habe 15 hochwertige, fast neue Teile, eingeschickt, davon 2 Ledermäntel mit einem Neupreis von jeweils über 400€. 13 der Teile wurden auch angenommen. Ich bekam ein Komplettangebot für alles von lächerlichen 65€!!! Das sind pauschal 5€ für jedes Teil! Ich habe bei ebay recherchiert und festgestellt, dass das maximal 10% des Preises sind, für die buddy & selly die Teile dann verkauft und im Schnitt ganze 3% des Neupreises der vielleicht 2 bis 3x getragenen Kleidungsstücke! Das finde ich mehr als unverschämt! Die Sachen wurden mir dann immerhin kostenfrei zurückgesendet, kamen allerdings ziemlich verknittert an, hatte sie vorher frisch gebügelt. Dabei stellte sich heraus, dass 14 Teile bereits etikettiert waren, auch ein nicht angegebener Artikel, ein Ledermantel von Marc O´Polo, der einfach unterschlagen wurde.
Ich kann nur sagen: Nie wieder! Jetzt werde ich wieder in den sauren Apfel beißen und die Teile fotografieren, beschreiben und selbst bei ebay einstellen.
Das einzig Positive bei buddy & selly ist der kostenlose Hin- und Rückversand.