Einen eige­nen Blog auf­bau­en: Wie du 2020 star­ten solltest

Einen eigenen Blog aufbauen: Wie du 2020 starten solltest

Lesedauer: 7 Minuten

Die Digi­ta­li­sie­rung schrei­tet vor­an. Immer mehr Men­schen suchen online nach Pro­duk­ten, Dienst­leis­tun­gen und Infor­ma­tio­nen. Auch Off­line-Unter­neh­men kön­nen von der Digi­ta­li­sie­rung pro­fi­tie­ren, wenn sie ziel­grup­pen­ori­en­tier­tes Con­tent-Mar­ke­ting betreiben.

Egal, ob du aber mit dei­ner Web­site Leads und Kun­den für dein Off­line-Unter­neh­men gene­rie­ren willst oder ob du ein Online Busi­ness auf­bau­en willst – ein gut auf­ge­bau­ter Blog bringt dich dei­nen Zie­len näher.

Des­halb zei­ge ich dir in die­sem Arti­kel, wie du einen umsatz­star­ken Blog auf­bau­en kannst. Vor allem gehe ich heu­te dar­auf ein, wie du 2020 star­ten soll­test, um schnell und effek­tiv zu wachsen.

Wie du ein Kon­zept für einen eige­nen Blog entwickelst

Bevor du dei­nen eige­nen Blog auf­baust, soll­test du dir erst ein­mal ein paar Gedan­ken machen. Schließ­lich möch­test du spä­ter mit dei­nem Blog Geld ver­die­nen. Und wenn du ohne einen kon­kre­ten Plan star­test, wirst du es spä­ter bereuen.

Als ers­tes soll­test du dir über­le­gen, in wel­cher Nische du dich posi­tio­nie­ren willst. Dei­ne aus­ge­wähl­te Nische soll­te ver­schie­de­ne Anfor­de­run­gen erfül­len. Die­se Punk­te sind sehr wichtig:

  1. Mone­ta­ri­sie­rung: Es ist sehr wich­tig, dass dei­ne gewähl­te Nische gute Mög­lich­kei­ten zur Mone­ta­ri­sie­rung mit­bringt. Hier ist es sehr vor­teil­haft, wenn in der Nische ein gewis­ser Lei­dens­druck herrscht. Wenn Men­schen etwas wich­tig ist, sind sie auch bereit, Geld für dem­entspre­chen­de Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen auszugeben.
  2. Such­vo­lu­men: Dei­ne Nische soll­te ein gewis­ses Min­dest­maß an Such­vo­lu­men mit­brin­gen. Wenn nur weni­ge hun­dert Men­schen im Monat nach dei­nem The­men­kom­plex suchen, ist das in den meis­ten Fäl­len nicht aus­rei­chend. Es soll­ten monat­lich schon eini­ge Tau­send Such­an­fra­gen sein. Natür­lich kommt es auch dar­auf an, wie viel du im Schnitt pro Besu­cher ver­die­nen kannst. Wenn du bei­spiels­wei­se Immo­bi­li­en­mak­ler bist und mit hohen Pro­vi­sio­nen rech­nen kannst, reicht natür­lich auch ein gerin­ge­res Such­vo­lu­men aus.
  3. Lei­den­schaft: So rich­tig gut in etwas wirst du nur, wenn du Spaß dar­an hast. Des­halb emp­fin­de ich es als sehr wich­tig, eine gewis­se Lei­den­schaft für das ent­spre­chen­de The­ma mit­zu­brin­gen. Nur wenn du von einem The­ma begeis­tert bist, wirst du lang­fris­tig dein Herz­blut rein­ste­cken kön­nen und wol­len. Des­halb ist es abso­lut nicht emp­feh­lens­wert, in Nischen zu star­ten, für die du dich nicht inter­es­sierst. Ein gewis­ses Inter­es­se für dei­ne Nische mit­zu­brin­gen, ist daher fundamental.

Kurz gesagt: Dei­ne Nische soll­te gut mone­ta­ri­sier­bar sein, ein Min­dest­maß an Such­vo­lu­men mit­brin­gen und im bes­ten Fall eine Lei­den­schaft von dir sein.

Lass dir ruhig Zeit dafür. Lie­ber lässt du dir eine Woche Zeit für dei­ne Recher­che und dei­ne Ent­schei­dung, als nach ein paar Wochen oder Mona­ten fest­zu­stel­len, dass du kei­ne Lust mehr dar­auf hast.

Hier noch kurz ein paar Fra­gen, die du dir selbst stel­len kannst, um Ideen für Nischen zu entwickeln:

  • Wel­che Din­ge im Leben machen dir Spaß?
  • Was kannst du so rich­tig gut?
  • Wofür schät­zen dich ande­re Menschen?
  • Mit wel­chen The­men beschäf­tigst du dich in dei­ner Freizeit?

Stellst du dir die­se Fra­gen, kommt sicher die ein oder ande­re Idee auf. Wenn du Ideen gefun­den hast, kannst du dich hier nach dem Such­vo­lu­men der Key­words erkundigen:

Hast du dich für eine Nische ent­schie­den, kann es mit dem Auf­bau dei­nes Blogs auch schon losgehen.

Die ers­ten Schrit­te – Das Fun­da­ment für dei­nen Blog

Nun ist es soweit: Du kannst dei­nen Blog bzw. dei­ne Web­site erstel­len. Wenn du so etwas vor­her noch nie gemacht hast, stellst du dir die­sen Vor­gang sicher­lich äußerst kom­pli­ziert vor.

Die gute Nach­richt: Es ist ein­fa­cher, als du denkst. Heut­zu­ta­ge brauchst du kei­nen Web­de­si­gner mehr, der dir für eine Men­ge Geld dei­ne Web­site baut. Es gibt Sys­te­me, mit denen du dei­ne eige­ne Web­site rela­tiv ein­fach auf­bau­en kannst.

Natür­lich wirst du dazu ein wenig Ein­ar­bei­tungs­zeit benö­ti­gen. Zum Glück gibt es im Netz aber sehr vie­le Anlei­tun­gen, die dir den Ein­stieg erleichtern.

Wenn du einen eige­nen Blog auf­bau­en willst, kom­men eigent­lich zwei Sys­tem-Mög­lich­kei­ten infrage:

  • CMS (Con­tent Manage­ment System)
  • Bau­kas­ten­sys­tem

Mit einem Bau­kas­ten­sys­tem kannst du per Drag-and-Drop Tex­te, Gra­fi­ken und Menüs hin- und her­schie­ben, wie es dir beliebt. Die­ses Sys­tem ist sehr ein­fach, aber auch nicht wirk­lich pro­fes­sio­nell. Ehr­lich gesagt füh­re ich die­se Mög­lich­keit nur der Voll­stän­dig­keit hal­ber auf.

Willst du einen pro­fes­sio­nel­len Blog auf­bau­en, kommt mei­ner Mei­nung nach nur ein CMS-Sys­tem infra­ge. Ein CMS-Sys­tem bie­tet dir sehr vie­le Mög­lich­kei­ten, dei­ne Sei­te auf- und auszubauen.

Am bes­ten ver­wen­dest du das belieb­tes­te CMS-Sys­tem welt­weit – Word­Press. Word­Press ist das am meis­ten genutz­te CMS der Welt. Und das zurecht. Es bie­tet dir extrem vie­le Anpas­sungs­mög­lich­kei­ten. Da es so oft ver­wen­det wird, gibt es natür­lich auch sehr vie­le Anlei­tun­gen und Hilfestellungen.

Und gera­de das ist wich­tig, wenn du so effek­tiv und schnell wie mög­lich vor­an­kom­men willst. In die­sem Arti­kel wer­de ich nicht genau auf die Instal­la­ti­on von Word­Press ein­ge­hen – hier­für gibt es schon genü­gend Artikel.

Den­noch hier kurz und kna­ckig die wich­tigs­ten Punkte:

  1. Um dei­ne Web­site zu bau­en, benö­tigst du Web­space, eine eige­ne Domain und die Word­Press-Soft­ware.
  2. Um Word­Press zu instal­lie­ren, benö­tigst du ein FTP-Pro­gramm wie File­zil­la (kos­ten­los)
  3. Hast du Word­Press instal­liert, musst du dich für ein The­me ent­schei­den. Hier­bei ist es wich­tig, dass das The­me SEO-freund­lich ist und schnel­le Lade­zei­ten vorweist.

Hast du Word­Press erfolg­reich instal­liert und ein The­me gewählt, steht die Grund­struk­tur dei­ner Web­site. Wie es jetzt wei­ter­ge­hen soll­te, erfährst du im nächs­ten Abschnitt.

Con­tent ist King — Wie du hoch­wer­ti­ge Inhal­te erstellst

Der Satz „Con­tent ist King“ ist in der Sze­ne der Blog­ger und SEO’s schon sehr aus­ge­lutscht. Aber: Nach wie vor ist es tat­säch­lich so, dass der Con­tent dei­ner Sei­te das Wich­tigs­te ist.

Und das soll­test du dir zu Her­zen neh­men. Der Inhalt und der Mehr­wert dei­nes Blogs sind näm­lich genau das, was dei­nen Erfolg aus­ma­chen wird.

Wie soll­te dei­ne Start­sei­te aussehen?

Du hast ent­we­der die Mög­lich­keit, dei­ne Blog­bei­trä­ge auf der Start­sei­te anzei­gen zu las­sen – oder eine sta­ti­sche Start­sei­te zu bauen.

Ich emp­feh­le dir defi­ni­tiv, eine sta­ti­sche Start­sei­te zu ver­wen­den. Dort hast du die Mög­lich­keit, dich vor­zu­stel­len und zu zei­gen, was du anzu­bie­ten hast

Hier ein paar Vor­schlä­ge, was du in dei­ne Start­sei­te inte­grie­ren kannst:

  • Beschrei­be, um was es auf dei­ner Sei­te geht und wel­chen Mehr­wert du bie­ten kannst
  • Stel­le dich kurz und kna­ckig vor
  • Bie­te gra­tis E‑Books oder Kur­se an, um Leu­te dazu zu bewe­gen, sich für dei­nen News­let­ter einzutragen
  • Stel­le dei­ne Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen vor
  • Ver­lin­ke die wich­tigs­ten dei­ner Blogbeiträge

Du musst nicht alles ein­bau­en, was ich oben auf­ge­zählt habe. Wich­tig ist aber immer, dass du dir über­legst, wel­ches Ziel du mit dei­ner Start­sei­te ver­fol­gen willst.

Ich bin ein Freund davon, die Start­sei­te ähn­lich wie eine Landing­pa­ge auf­zu­bau­en. Das ist vor allem dann wich­tig, wenn du irgend­wann viel­leicht auch Wer­bung auf dei­ne Start­sei­ter schal­ten willst.

Dein Blog – Das Herz dei­ner Website

Dei­ne Blog­bei­trä­ge sind die wich­tigs­ten Con­tent-Stü­cke dei­ner Web­site. War­um? Weil sie ers­tens genau den Mehr­wert lie­fern, den die Besu­cher haben wol­len und zwei­tens, weil dei­ne Blog­bei­trä­ge spä­ter den Traf­fic­strom erzeu­gen wer­den, der dir dei­nen Umsatz brin­gen wird.

Aus die­sen Grün­den ist es sehr wich­tig, dir viel Mühe bei der Erstel­lung dei­ner Arti­kel zu geben. Aber wie schreibst du nun gute Blog­ar­ti­kel? Hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  1. Key­word-Fokus: Es ist wich­tig, dich auf ein bestimm­tes Key­word bzw. Long­tail-Key­word zu fokus­sie­ren. Jeder dei­ner Bei­trä­ge soll­te auf ein bestimm­tes Key­word aus­ge­rich­tet sein. Dabei darfst du aber nicht den Feh­ler machen, dei­nen Arti­kel mit dem ent­spre­chen­den Key­word voll zuspam­men. Für das rich­ti­ge Maß der Key­word­dich­te emp­fiehlt sich ein SEO-Plug­in wie Yoast-SEO.
  2. Kon­zept: Bevor du einen Arti­kel schreibst, soll­test du eine Art Blue­print erstel­len. Als ers­tes soll­test du dei­nen Bei­trag struk­tu­rie­ren. Das heißt, dass du einen roten Faden für den Arti­kel erstellst und Zwi­schen­über­schrif­ten als Anhalts­punk­te für die Struk­tu­rie­rung nimmst. Es gibt näm­lich nichts unschö­ne­res, als unüber­sicht­li­che Textbrocken.
  3. Mehr­wert und Such­in­ten­ti­on: Ja, Key­words und SEO sind wich­tig. Aber bit­te ver­ges­se nicht, dass du für Men­schen schreibst, nicht für Such­ma­schi­nen. Du soll­test dei­nen Fokus daher immer dar­auf rich­ten, die Such­in­ten­ti­on der Besu­cher zu tref­fen. Triffst du die Such­in­ten­ti­on nicht, wer­den Leser schnell von dei­nem Bei­trag absprin­gen und even­tu­ell Bei­trä­ge dei­ner Kon­kur­renz lesen. Aus SEO-Sicht ist das etwas, das du sicher nicht willst. Um die Such­in­ten­ti­on bes­ser zu ver­ste­hen, kannst du vor dem Schrei­ben des Arti­kels recher­chie­ren, wie die Bei­trä­ge auf­ge­baut sind, die die bes­ten Ran­kings für die ent­spre­chen­de Such­an­fra­ge haben. Dar­an kannst du dich orientieren.
  4. Ver­ed­le dei­nen Con­tent: Um noch mehr Mehr­wert zu bie­ten, kannst du dei­nen Bei­trä­gen den letz­ten Schliff ver­pas­sen. Du kannst z.B. Bil­der, Info­gra­fi­ken oder Vide­os ein­bau­en, um dei­nen Con­tent zu erwei­tern. Dein Text soll­te auch Bul­let-Points und Auf­zäh­lun­gen ent­hal­ten, um noch mehr Über­sicht­lich­keit zu bieten.

Baust du dei­ne Blog­bei­trä­ge wie oben beschrie­ben auf, hast du eine gute Basis. Außer­dem ist es wich­tig, dei­nen Con­tent aktu­ell zu hal­ten und ste­tig zu ver­bes­sern und zu erwei­tern. Such­ma­schi­nen mögen aktua­li­sier­ten Content.

Wie du Traf­fic gene­rierst und ers­te Ein­nah­men erzielst

Blog­gen macht Spaß. Und ja, man kann auch gutes Geld damit ver­die­nen. Aller­dings müs­sen natür­lich erst ein­mal Besu­cher vor­bei­kom­men, bevor du Geld mit dei­ner Sei­te ver­die­nen kannst.

Die Wahr­heit ist: Das wird nicht über Nacht pas­sie­ren. Bist du aber flei­ßig und bringst Geduld mit, wirst du nach ein paar Mona­ten ers­te Ergeb­nis­se sehen.

Natür­lich kann man sofor­ti­gen Traf­fic gene­rie­ren, wenn man Wer­bung schal­tet. Dazu ist aller­dings eini­ges an Wis­sen nötig, um pro­fi­ta­bel zu wer­den. Des­halb möch­te ich in die­sem Bei­trag auf die orga­ni­schen Traf­fic­quel­len eingehen.

Orga­ni­sche Traf­fic­quel­len sind vor allem Social Media und Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung. Der Vor­teil die­ser Traf­fic­quel­len ist, dass du kein Geld dafür aus­ge­ben musst. Natür­lich musst du statt­des­sen Arbeit rein­ste­cken, um Ergeb­nis­se zu erzie­len. Denn wie immer im Leben — von nichts kommt nichts.

Hier eine Über­sicht, wie du dir mit orga­ni­schen Quel­len Reich­wei­te auf­bau­en kannst:

  1. Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung: Bei der Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung opti­mierst du dei­ne Bei­trä­ge so, dass sie bei Goog­le und Co. so weit vor­ne wie mög­lich erschei­nen. Hier­bei ist es wich­tig, hoch­wer­ti­gen Con­tent zu erstel­len, der ech­ten Mehr­wert lie­fert. Außer­dem ist es wich­tig, dass dei­ne Sei­te tech­nisch sau­ber auf­ge­baut ist und schnel­le Lade­zei­ten vor­wei­sen kann. Dei­ne Sei­te soll­te über eine gute inter­ne Ver­lin­kung ver­fü­gen. Natür­lich ist es auch wich­tig, Links von ande­ren Sei­ten zu bekom­men, damit dei­ne Sei­te an Rele­vanz gewinnt. Die­se soge­nann­ten „Back­links“ sind nicht immer ein­fach zu bekom­men. Wich­tig ist, dass dei­ne auf­ge­bau­ten Back­links hoch­wer­tig sind. Das erreichst du z.B. durch Gastbeiträge.
  2. Social Media: Über You­Tube, Insta­gram und ande­re sozia­le Netz­wer­ke kannst du eben­falls Traf­fic gene­rie­ren, der dir ers­te Ver­käu­fe ein­brin­gen kann. Auch hier steht wie­der der Mehr­wert im Fokus. Durch hilf­rei­che Vide­os und ande­ren Con­tent kannst du dir Stück für Stück eine Com­mu­ni­ty auf­bau­en und dich immer stär­ker in dei­ner Nische positionieren.

Wel­che Ein­nah­me­quel­len eig­nen sich für den Anfang?

Wenn du es geschafft hast, dass dei­ne Sei­te so lang­sam Traf­fic bekommt, kannst du dir Gedan­ken machen, dei­nen Blog zu mone­ta­ri­sie­ren.

Hier mal ein paar Mög­lich­kei­ten, wie du mit dei­nem Blog Geld ver­die­nen kannst:

  • Digi­ta­le Infoprodukte
  • Coa­chings
  • Werbeverträge/​Placements
  • Wer­be­in­nah­men
  • Spen­den­ein­nah­men

Es gibt natür­lich noch wei­te­re Mög­lich­kei­ten, online Geld zu ver­die­nen. Die oben genann­ten sind aller­dings mit­un­ter die wichtigsten.

Da du am Anfang aber nicht direkt Tau­sen­de von Besu­chern am Tag erwar­ten kannst, wirst du mit Wer­be­ein­nah­men eher kei­ne hohen Ein­nah­men errei­chen kön­nen. Das ist eher eine Opti­on, wenn du bereits hohe Traf­fic­strö­me ver­zeich­nen kannst.

Mit Info­pro­duk­ten kannst du aber rela­tiv gut star­ten. Auch wenn du noch wenig Besu­cher hast. Du kannst bei­spiels­wei­se ein Ebook erstel­len, eine Ver­kaufs­sei­te bau­en und über einen Zah­lungs­an­bie­ter wie Digistore24 verkaufen.

Es gibt auch Blog­ger und You­Tuber, die mit Spen­den­ein­nah­men und Pro­dukt­plat­zie­run­gen gute Ein­nah­men erzie­len. Letzt­end­lich ist jede Nische unterschiedlich.

Du musst dich am Anfang auch nicht auf bestimm­te Mone­ta­ri­sie­rungs­mög­lich­kei­ten fest­le­gen, son­dern kannst dich erst ein­mal ausprobieren.

Wenn du einen Blog für dein Off­line-Unter­neh­men auf­bau­en willst, kannst du durch Kon­takt­for­mu­la­re oder einen Anruf-But­ton Kun­den­an­fra­gen generieren.

Fazit

Einen eige­nen Blog auf­zu­bau­en, ist kein Hexen­werk. Den­noch muss dir klar sein, dass du kei­ne Erfol­ge über Nacht erzie­len kannst.

Wenn du aber gedul­dig bist und Arbeit in dein Pro­jekt steckst, kann etwas wirk­lich Tol­les dar­aus ent­ste­hen. Ent­we­der du baust dir ein Neben­ein­kom­men auf oder du kannst sogar irgend­wann von dei­nen Ein­nah­men leben. Mög­lich ist alles.

Wich­tig ist, immer den Mehr­wert für dei­ne Leser im Auge zu behal­ten. Wenn du Pro­duk­te oder Coa­chings ver­kaufst, soll­ten die­se auch immer hoch­wer­tig sein. Nur so kannst du dich lang­fris­tig in dei­ner Nische als Exper­te positionieren.

Viel Erfolg und Spaß beim Auf­bau dei­nes eige­nen Blogs!


Autoren­box:

Den­nis Fajt betreibt die Agen­tur Digital100, mit der er Unter­neh­men und Selb­stän­di­ge beim Auf­bau eines digi­ta­len Busi­nesses unterstützt.

Dennis Fajt

(Bild­quel­le Arti­kel­an­fang: © geralt/Pixabay.com)

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