Traf­fic gene­rie­ren — Tipp Nr. 9: Hilf­rei­che Tuto­ri­als verfassen

Traffic-Tipps für Blogger

Lesedauer: 2 Minuten

Beson­ders beliebt auf Blogs sind Tuto­ri­als, also soge­nann­te Schritt-für-Schritt-Anlei­tun­gen zu einem bestimm­tem The­ma, die dem Leser eine aus­führ­li­che Hil­fe­stel­lung geben und ihm die Rea­li­sie­rung eines Sach­ver­halts oder eine Vor­ge­hens­wei­se erläutern.

Im Zen­trum eines Tuto­ri­als steht vor allem die ein­fa­che und ver­ständ­li­che Beschrei­bung, sodass jeder die ein­zel­nen Schrit­te durch­füh­ren kann und bei der Umset­zung ein Erfolgs­er­leb­nis hat. Sol­che Tuto­ri­als kön­nen bei­spiels­wei­se eine Arti­kel­se­rie zum Instal­lie­ren und Bedie­nen von Word­Press sein oder die Ein­rich­tung spe­zi­el­ler Plugins.

Tipps für gute Tutorials

Um wirk­lich gute Tuto­ri­als schrei­ben zu kön­nen, muss man selbst fit in der Mate­rie sein, über die man Anlei­tun­gen ver­fasst. Und man soll­te einen Schwer­punkt in dem Tuto­ri­al set­zen und nicht über meh­re­re Din­ge dar­in schreiben.

Wich­tig ist dabei auch, dass man sich in die jewei­li­ge Ziel­grup­pe, an die sich das Tuto­ri­al rich­tet, hin­ein­den­ken kann und weiß, was die Grup­pe wirk­lich wis­sen will.

Wer sei­ne Zwi­schen­schrit­te mit den pas­sen­den Bil­dern oder Screen­shots visu­ell noch ver­deut­licht oder sogar ein Video erstellt, wird sei­ne Leser und Lese­rin­nen mit Sicher­heit zufrie­den­stel­len. Um einen guten Tuto­ri­al-Arti­kel zu schrei­ben, muss man schon aus­rei­chend Zeit und Ener­gie investieren.

Ver­mark­tung von Tutorials

Tuto­ri­als haben gegen­über aktu­el­len Arti­keln einen gro­ßen Vor­teil, sie ver­al­ten nicht so schnell, d. h. sie haben eine lan­ge Gül­tig­keits­dau­er. Daher emp­fiehlt es sich, Tuto­ri­als auf sei­ner Sei­te häu­fig und an pro­mi­nen­ter Stel­le zu ver­lin­ken. So kann man in der Side­bar in einem Wid­get einen klei­nen Hin­weis­text mit Links zu den Tuto­ri­als ein­fü­gen oder eine auf­fal­len­de Wer­be­gra­fik, die auf die Tuto­ri­als hin­weist, in die Web­site (eben­falls Side­bar oder gar Hea­der) einbinden.

Dar­über hin­aus lohnt es sich, in Kom­men­ta­ren und auf den sozia­len Netz­wer­ken wie Twit­ter, Face­book oder Goog­le+ auf sei­ne Tuto­ri­als auf­merk­sam zu machen, indem man einen klei­nen Post samt Link verfasst.

Ein inter­es­san­ter Tuto­ri­al-Arti­kel soll­te auch über eine ent­spre­chen­de Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung ver­fü­gen, also wich­ti­ge Key­words in den Titeln, der Meta­de­scrip­ti­on, dem eigent­li­chen Text usw. enthalten.

Und eben­so wich­tig ist auch dar­auf zu ach­ten, dass die­se Arti­kel auf dem neu­es­ten Stand blei­ben. Hat sich zum Bei­spiel die Bedie­nung einer Soft­ware ver­än­dert, dann muss auch das Tuto­ri­al dazu wie­der aktua­li­siert wer­den. Denn nichts ist ärger­li­cher als eine Schritt-für-Schritt-Anlei­tung, die nicht mehr funktioniert.

(Bild­quel­le oben: © FuN_​Lucky /Pixabay.com)

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