Weni­ger aus­ge­ben beim Ein­kauf – Wie es klap­pen kann 

Hier 50 Euro im Super­markt, dort 200 Euro für neue Kla­mot­ten – Ein­kau­fen ist teu­er und der Wunsch nach Geld­spa­ren in der Gesell­schaft fest ver­an­kert. Aber wie kom­men Schnäpp­chen­jä­ger wirk­lich auf ihre Kosten?

Hilft hier nur das Ange­bots­pro­spekt vom Wochen­en­de oder gibt es womög­lich noch wei­te­re Metho­den, mit denen das Geld im Geld­beu­tel gehal­ten wer­den kann? Hier gibt es eine Zusam­men­fas­sung der cools­ten Aktio­nen, Tipps und Tricks, wie am Ende des Monats doch noch eini­ge Euro in der Kas­se übrigbleiben.

Mit Cash­back beim Ein­kauf bares Geld sparen

Cash­back-Aktio­nen sind eine tol­le Mög­lich­keit, um bei fast jedem Ein­kauf Geld zu spa­ren. Hier muss zwi­schen zwei Ver­sio­nen unter­schie­den werden.

Es gibt Cash­back-Por­ta­le, die sämt­li­che Optio­nen auf­lis­ten und so vie­le Erspar­nis­se auf einen Klick bie­ten. Die ein­zi­ge Auf­ga­be besteht dar­in, vor dem Ein­kauf das jewei­li­ge Ange­bot auszuwählen.

Nach dem Kauf wird der Cash­back-Betrag aufs digi­ta­le Kon­to aus­ge­zahlt und kann dann ans Giro­kon­to wei­ter trans­fe­riert wer­den. Kaum Auf­wand, dafür aber sat­te Rabat­te, die das Geld zusammenhalten.

Auch im Super­markt ist Cash­back mög­lich, zumin­dest bei teil­neh­men­den Pro­duk­ten. Man­che Her­stel­ler haben soge­nann­te Akti­ons­wo­chen und bie­ten an, für ein gekauf­tes Pro­dukt den Kauf­preis zu erstatten.

Vor allem bei neu­en Pro­duk­ten wird das gemacht, denn die Her­stel­ler wol­len, dass Kun­den pro­bie­ren. Der Kun­de kauft, bezahlt und lädt den Kas­sen­bon dann hoch. Alles wird nun an den Her­stel­ler geschickt und der erstat­tet das Geld direkt aufs Bankkonto.

Mit Cou­pons ein­kau­fen — Das lohnt sich

Wer den Fern­seh­sen­der TLC kennt, hat viel­leicht schon ein­mal die Sen­dung aus Ame­ri­ka gese­hen, bei der Ein­käu­fer mit Cou­pons Hun­der­te von Dol­lar ein­spa­ren. So stark ist die Cou­po­ning-Sze­ne in Deutsch­land nicht, den­noch bie­ten die klei­nen Gut­schei­ne Mög­lich­kei­ten, Geld einzusparen.

Wer im Super­markt unter­wegs ist soll­te die Augen offen­hal­ten, um Rabat­te und Cou­pons mit­zu­neh­men. Sie hän­gen oft direkt am Waren­re­gal, sind manch­mal aber auch im Inter­net aus­druck­bar. An der Kas­se wird dann nicht nur die Ware aufs Band gelegt, son­dern auch der Coupon.

Dro­ge­rie­märk­te wie Ross­mann haben hier­für sogar eine eige­ne App ent­wi­ckelt. Dar­in kön­nen alle ver­füg­ba­ren Cou­pons akti­viert wer­den. An der Kas­se wird die App gescannt und schon wird der Ein­kauf um einen bestimm­ten Betrag redu­ziert. Es lohnt sich zuzu­grei­fen, selbst wenn nur 10 % gespart wer­den, kann das am Ende für mehr Geld sorgen.

Ver­sand­kos­ten spa­ren – Lie­ber gemein­sam bestellen

Man­che Pro­duk­te sind im Inter­net bedeu­tend güns­ti­ger als off­line, wenn da nur die Ver­sand­kos­ten nicht wären. Die Preis­er­spar­nis von 5 Euro nutzt nichts, wenn am Ende 6,99 Euro Ver­sand­kos­ten wie­der draufkommen.

Fast jeder Online­shop hat einen Grenz­wert, ab dem der Ver­sand kos­ten­frei mög­lich ist. Die­sen gilt es zu errei­chen. Das bedeu­tet natür­lich nicht, dass nun Unsinn in den Waren­korb gelegt wer­den soll. Was nicht benö­tigt wird, muss man auch nicht kaufen.

Statt­des­sen macht es Sinn, gemein­sam mit Freun­den oder Ver­wand­ten zu bestel­len. Viel­leicht gibt es da jeman­den, der eben­falls gera­de ein neu­es Paar Schu­he braucht oder ein Pro­dukt aus der Online-Apo­the­ke. Gemein­sam lässt sich der Grenz­wert für Ver­sand­kos­ten­frei­heit schnell errei­chen und so wird bares Geld gespart.

(Bild­quel­le Arti­kel­an­fang: © gonghuimin468/Pixabay.com)

Privatsphäre-Einstellungen ändern | Historie der Privatsphäre-Einstellungen | Einwilligungen widerrufen

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner