10 Möglichkeiten, aktuelle und/​oder relevante Themen für deine Blogartikel zu finden

Immer wie­der inter­es­san­te und span­nen­de Blog­ar­ti­kel zu schrei­ben, ist eine der größ­ten Blog­ger­her­aus­for­de­run­gen. Ich ver­mu­te, jeder Arti­kel­schrei­ber kennt die­se Situa­ti­on: Man sucht nach guten The­men und fin­det ein­fach keine.

Zum Glück gibt es im Inter­net Tools und Tech­ni­ken, um nütz­li­chen und lesens­wer­ten “Blog­stoff” auf­zu­spü­ren und zu schrei­ben. Dabei soll­test du dar­auf ach­ten, nicht nur über aktu­el­le The­men zu berich­ten, denn die kön­nen zwar über eine kur­ze Zeit eine gro­ße Leser­schar anlo­cken, doch die­se Blog­ar­ti­kel ver­lie­ren auch schnell ihren aktu­el­len Bezug, sodass sie nach einem Jahr kaum noch Auf­ru­fe generieren.

Am bes­ten sind sol­che The­men, die über Jah­re nichts an ihrem infor­ma­ti­ven Cha­rak­ter ver­lie­ren. Sol­che “Ever­green-Bei­trä­ge” kön­nen aber auch nicht stän­dig pro­du­ziert wer­den, da sie meist sehr auf­wän­dig zu recher­chie­ren und zu ver­fas­sen sind.

Daher ist eine Mischung aus aktu­el­len sowie lang­le­bi­gen Blog­posts ide­al. Wer sich auf die Suche nach Trend­the­men begibt, soll­te die fol­gen­den Tools nut­zen. Aber auch für lang­fris­tig ange­sag­te The­men sind die auf­ge­führ­ten Tools ideal.

Die 10 Tools für die aktuelle Themenfindung

#1 Google Trends

Goog­le Trends ist ein groß­ar­ti­ges Werk­zeug, wenn du die Such­nach­fra­ge eines bestimm­ten Key­words über einen bestimm­ten Zeit­raum suchst. Bei man­chen Begrif­fen wirst du ein höhe­res Such­vo­lu­men im Som­mer oder im Win­ter fest­stel­len, man­che Schlüs­sel­wör­ter wer­den kon­stant hoch (oder auch nied­rig) über das gan­ze Jahr gesucht.

Goog­le Trends greift direkt auf die Such­an­fra­ge­da­ten von Goog­le zu. Eben­falls nütz­lich: Zu dem ein­ge­ge­be­nen Schlüs­sel­wort oder der Schlüs­sel­wort­kom­bi­na­ti­on wer­den ver­wand­te The­men und ähn­li­che Such­an­fra­gen sowie das Inter­es­se am The­ma nach Regi­on eingeblendet.

Zeigt die Trend­kur­ve nach oben, dann besteht die Chan­ce, dass das The­ma ein Dau­er­bren­ner wer­den könn­te oder zumin­dest in der nächs­ten Zeit hoch im Kurs steht.

#2 Google Alerts

Eben­falls ein nütz­li­ches Goog­le-Tool ist Goog­le Alerts. Damit kannst du dir auto­ma­ti­sche Benach­rich­ti­gun­gen per Mail ein­rich­ten. Tra­ge ein­fach das Schlüs­sel­wort ein, zu dem du auf dem Lau­fen­den blei­ben willst.

Je nach­dem, wie häu­fig du über neue Ergeb­nis­se in der Goog­le-Such­ma­schi­ne benach­rich­tigt wirst, bekommst du eine E‑Mail, falls zu dei­nem ein­ge­tra­ge­nen Schlüs­sel­wort bzw. dei­ner Such­an­fra­ge neue Such­ergeb­nis­se in Goog­le vorliegen.

Ein­stell­bar sind die Häu­fig­keit der Benach­rich­ti­gung (höchs­tens ein­mal täg­lich, mehr­mals am Tag oder ein­mal pro Woche), die Quel­len (Web, Blog, News, Vide­os …), Spra­che, Regi­on und die Rele­vanz der Suchergebnisse.

Die Such­ergeb­nis­se beinhal­ten oft auch Links zu Blog­posts, die dir als Inspi­ra­ti­on oder Ideen­ge­ber für neue Arti­kel die­nen können.

#3 Blogkommentare

Die Blog­kom­men­ta­re in dei­nem Blog kön­nen auch Ideen für neue Blog­posts lie­fern. Manch­mal schrei­ben User Kom­men­ta­re zu Arti­keln, in denen sie nach mehr Details oder einem ande­ren Aspekt fra­gen, der in dem Bei­trag nicht ange­spro­chen wur­de. Das heißt, dei­ner Leser/​innen wür­den ger­ne mehr wis­sen oder ver­tie­fen­de Infor­ma­tio­nen bekommen.

Genau­so fin­dest du Anre­gun­gen auf ande­ren the­men­re­le­van­ten Blogs, wenn du dir unter den Bei­trä­gen die Kom­men­ta­re genau­er durch­liest, das ist zwar zeit­in­ten­siv, aber es kann dir wirk­lich hel­fen, neue und inter­es­san­te The­men für dei­ne Blog­ar­ti­kel aufzuspüren.

Damit du nicht immer auf den Blogs aus dei­nem The­men­be­reich nach­schau­en musst, ob neue Arti­kel ver­öf­fent­licht wur­den, kannst du dir sie in einer Feed­rea­der-Soft­ware wie Feed­rea­der ein­tra­gen und dann wer­den die dir neu­es­ten Bei­trä­ge dort angezeigt.

#4 Frage-und-Antwort-Portale

Auf Fra­ge-und-Ant­wort-Por­ta­len wie Gute​fra​ge​.net kannst du eben­falls nach neu­en The­men für dein Blog fün­dig wer­den. Auf einem Fra­ge-und-Ant­wort-Por­tal kann man sich als User regis­trie­ren und über sei­nen Account ent­we­der Fra­gen stel­len oder beantworten.

Auf Gute​fra​ge​.net fin­dest du unter The­men A — Z alle The­men, zu denen Fra­gen und mög­li­cher­wei­se Ant­wor­ten vor­lie­gen, alpha­be­tisch auf­ge­lis­tet. Für die­sen Blog pas­send wären z. B. Word­Press, Web­site, Online-Mar­ke­ting, Online-Shop usw.

Mit einem Klick auf die ent­spre­chen­de The­men­ka­te­go­rie gelangst du zu den bis­her gestell­ten Fra­gen. So habe ich in der Word­Press-Kate­go­rie fol­gen­de Fra­ge ent­deckt, die man in einem Bei­trag aus­führ­lich beant­wor­ten könn­te: Woo­Com­mer­ce: Ver­sand von Pro­duk­ten nur bestimm­te Län­der? Gera­de die Ver­sand­ein­stel­lun­gen in dem Online-Shop-Plug­in Woo­Com­mer­ce für Word­Press sind für Anfän­ger recht kom­plex, sodass eine the­ma­ti­sche Ver­tie­fung garan­tiert vie­le inter­es­sie­ren könnte.

Auch nütz­lich für die The­men­fin­dung ist das eng­lisch­spra­chi­ge Fra­gen-und-Ant­wort-Por­tal Quo­ra. Dort gibt es auch genü­gend Fra­gen zu Word­Press, Plug­ins oder Online-Marketing.

#5 Facebook-Gruppen

Ein guter Ideen­lie­fe­rant für neue Blog­ar­ti­kel kön­nen auch Face­book-Grup­pen sein. Auf Face­book gibt es mitt­ler­wei­le zu fast allen The­men Grup­pen, vie­le davon sind öffent­lich oder geschlos­sen, d. h. für die letzt­ge­nann­ten musst du erst eine Anfra­ge ver­sen­den, damit du in die Grup­pe auf­ge­nom­men wirst. Auf­nah­me-Pro­ble­me gibt es dabei meis­tens nicht.

Da es in zahl­rei­chen Grup­pen zu regem Mei­nungs­aus­tausch kommt, wer­den auch vie­le Fra­gen gestellt, die von ande­ren Grup­pen­mit­glie­dern so gut wie immer beant­wor­tet wer­den. Es sei denn, nie­mand weiß eine rich­ti­ge Ant­wort, dann kann es schon mal vor­kom­men, dass der Fra­ge­stel­ler mit sei­nem Pro­blem allein bleibt, aber das ist nicht oft der Fall.

Wenn du regel­mä­ßig in für dich und dein Blog the­men­re­le­van­ten Face­book-Grup­pen vor­bei­schaust, wirst du sicher­lich eini­ge Anre­gun­gen für neue Arti­kel­the­men vor­fin­den. Es emp­fiehlt sich auch, in den Grup­pen aktiv zu sein, selbst Lösun­gen anzu­bie­ten oder Fra­gen zu beant­wor­ten oder auch wel­che zu stel­len, falls du auch irgend­wo nicht wei­ter kommst.

#6 Foren

Das glei­che gilt für Foren. Auch dort suchen vie­le User nach Lösun­gen und Rat­schlä­gen, die ande­re ihnen geben können.

Um für dich the­men­re­le­van­te Foren zu fin­den, star­te am bes­ten eine Suche bei Goog­le, in deren Such­phra­se sich das Wort “Forum” und das The­ma wie bei­spiels­wei­se “Online-Mar­ke­ting” oder “Word­Press” befin­det. Regis­trie­re dich als User bei den Foren, die dir am meis­ten zusa­gen und wo sich vie­le ande­re User tummeln.

Und schaue regel­mä­ßig in den ver­schie­de­nen Foren­th­reads nach, ob sich in ihnen ein mög­li­ches The­ma für dich auf­tut. Es ist auch nicht schlecht, ab und zu selbst auf den Foren aktiv zu wer­den und den Usern zu hel­fen, auch wenn es auch wie­der Zeit frisst.

#7 Hashtags

Ein paar der hier auf­ge­führ­ten Tools wie Key­word Pla­ner von Goog­le AdWords sind nicht direkt geeig­net, um dich auf ganz aktu­el­le The­men zu sto­ßen, also auf The­men, über die in den sozia­len Medi­en heiß dis­ku­tiert wird.

Wenn du auf der Suche nach brand­ak­tu­el­len poten­zi­el­len The­men bist, soll­test du dich mit den Hash­tags näher beschäf­ti­gen, den Schlag­wor­ten auf Twit­ter, Insta­gram, Face­book und Goog­le+, die mit dem Zei­chen # gekenn­zeich­net sind. Als Hash­tag wer­den die so ein­ge­tra­ge­nen Begrif­fe zu anklick­ba­ren Links. Klickst du auf einen sol­chen Hash­tag, dann öff­net sich ein Nach­rich­ten­strom von Posts bzw. Mel­dun­gen, die die­sen Hash­tag enthalten.

Auf Face­book und ande­ren sozia­len Netz­wer­ken kannst du selbst nach Hash­tags suchen, die für dich und dei­nen Blog rele­vant sind und hin­ter denen du mög­li­cher­wei­se aktu­el­le The­men vermutest.

Die Face­book-URL mit einem Hash­tag #geldon­lin­ever­die­nen sieht fol­gen­er­ma­ßen aus: https://​www​.face​book​.com/​h​a​s​h​t​a​g​/​g​e​l​d​o​n​l​i​n​e​v​e​r​d​i​e​nen

Auf Twit­ter: https://​twit​ter​.com/​h​a​s​h​t​a​g​/​g​e​l​d​o​n​l​i​n​e​v​e​r​d​i​e​nen

Auf Insta­gram: https://​www​.insta​gram​.com/​e​x​p​l​o​r​e​/​t​a​g​s​/​g​e​l​d​o​n​l​i​n​e​v​e​r​d​i​e​nen

Auch auf Goog­le+ gibt es Hash­tags, du kannst über das Such­feld ein­fach einen Begriff mit # davor ein­ge­ben und schon fin­dest du zahl­rei­che Treffer.

Groß- und Klein­schrei­bung macht kei­nen Unterschied.

Effek­ti­ver ist aller­dings eine Hash­tag-Über­wa­chung mit­tels eines ent­spre­chen­den Tools, wie z. B. Rite­tag. Das Online-Tool kann auch kos­ten­los genutzt wer­den, um aktu­el­le Hash­tags zu analysieren.

Wenn du ein Hash­tag in das Such­feld ein­gibst, zeigt das Tool dir an, wie oft die­se Ver­schlag­wor­tung auf Twit­ter in Tweets in den ver­gan­ge­nen Stun­den ein­ge­setzt wur­de, wie vie­le Ret­weets es gab, in wel­chen Län­dern bzw. Spra­chen das Hash­tag am meis­ten vor­kam usw.

Unter­halb der Zah­len wird das Gan­ze auch anschau­lich in einem Graph dargestellt.

Hashtag-Tool RiteTag

Such­an­fra­ge auf Rite­Tag nach GoBD (GoBD = Grund­sät­ze zur ord­nungs­mä­ßi­gen Füh­rung und Auf­be­wah­rung von Büchern, Auf­zeich­nun­gen und Unter­la­gen in elek­tro­ni­scher Form). Hin­ter der Abkür­zung GoBD scheint in ande­ren Län­dern aber etwas ande­res zu ste­cken, als das, was es im Deut­schen bedeu­tet. Sowas soll­te bei der Aus­wer­tung auch berück­sich­tigt werden.

Was die­ses Tool noch so alles bie­tet, will ich in einem extra Arti­kel vorstellen.

#8 Keyword-Recherche

Auf der Suche nach aktu­el­len oder rele­van­ten Blog­posts sind Key­wor­d­re­cher­che-Tools ein guter Ideen­lie­fe­rant. Über die­se Tools kannst du her­aus­fin­den, was dei­ne mög­li­chen Leser/​innen suchen. Ein zuver­läs­si­ges Recher­che-Tool ist immer noch der Goog­le AdWords Key­word Pla­ner, auch wenn er in letz­ter Zeit für vie­le User nicht mehr ganz genaue Zah­len liefert.

Um den Key­word Pla­ner nut­zen zu kön­nen, brauchst du ein Goog­le AdWords Kon­to. Und dar­über hin­aus soll­test du auch Kam­pa­gnen mit einem ange­mes­se­nen Bud­get lau­fen haben, damit du noch kon­kre­te Zah­len zum Such­vo­lu­men der Key­words vor­fin­dest. Ansons­ten wer­den dir nur Such­vo­lu­men­be­rei­che ange­zeigt, also bei­spiels­wei­se Wer­te für ein Key­word zwi­schen 10 und 100. Auch wenn die­se Aus­wer­tung eher unge­nau ist, so kann auch ein Bereichs­wert Auf­schluss dar­über geben, wie groß das Such­vo­lu­men zu ver­schie­de­nen Begrif­fen ist.

Eben­falls kannst du auch Trend­da­ten abru­fen, d. h. über­prü­fen, wie sich die Such­nach­fra­ge nach einem Key­word oder einer Key­word­kom­bi­na­ti­on in den letz­ten zwölf Mona­ten ent­wi­ckelt hat, ob es in die­sem Zeit­ver­lauf popu­lä­rer gewor­den ist oder eher nicht.

Neben dem Key­word Pla­ner gibt es noch wei­te­re Keywordrecherche-Tools:

  • KWFin​der​.com: In der kos­ten­lo­sen Vari­an­te kann man pro Tag 3 Key­word-Anfra­gen stellen.
  • Key​word​tool​.io: Kon­kre­te Zah­len lie­fert das Tool nur in der kos­ten­pflich­ti­gen Vari­an­te ab 68 $ im Monat
  • Goog­le Trends: Auch wenn die­ser Goog­le-Dienst wei­ter oben vor­ge­stellt wur­de, um Trends zu ana­ly­sie­ren, las­sen sich damit sehr gut Key­wor­d­re­cher­chen — vor allem im zeit­li­chen Kon­text ‑durch­füh­ren.

#9 Google Search Console

Die Goog­le Search Con­so­le — vor­mals Goog­le Web­mas­ter Tools — bie­tet bei ihrer Web­site-Aus­wer­tung unter dem Punkt Such­an­fra­gen -> Such­ana­ly­se eine aus­führ­li­che Lis­te von Schlüs­sel­wör­ter, die User ver­wen­den und damit auf dei­ne Web­site bzw. dein Blog gelangen.

Die­se Auf­lis­tung kann dir eben­falls als Ideen­fin­der für Blog­the­men hel­fen. Gera­de zu den füh­ren­den Key­wör­tern wird dein Blog meist gut ran­ken. Und so lohnt es, zu die­sen Begrif­fen wei­te­re Arti­kel zu schrei­ben, wenn es das The­ma her­gibt. Denn meis­tens wol­len die User zu die­sen Begrif­fen aus­führ­lich infor­miert wer­den. Mit einer Erwei­te­rung oder Ver­tie­fung die­ses The­mas kannst du dei­nen Traf­fic deut­lich steigern.

Wenn du in der Such­ana­ly­se der Search Con­so­le auf das jewei­li­ge Key­word klickst, siehst du, wie sich die Nach­fra­ge in dem Zeit­raum der letz­ten 28 Tage ent­wi­ckelt hat, ob es Stei­ge­run­gen gab oder eher rück­läu­fi­ge Wer­te. Gehen die Wer­te zurück und der Trend bleibt so, ver­lie­ren die User wohl das Inter­es­se an dem The­ma, dann soll­test du dir eher ein The­ma suchen, des­sen Such­an­fra­gen steigen.

#10 Google Analytics

Zum Schluss gehe ich noch kurz auf Goog­le Ana­ly­tics ein, auch wenn in den ver­gan­ge­nen Jah­ren bei dem Num­mer eins Key­word in der Such­an­fra­gen­aus­wer­tung unter Akqui­si­ti­on -> Such­an­fra­gen als Wert (not set) über­mit­telt wird, kann man auf den nach­fol­gen­den Posi­tio­nen deut­lich erken­nen, mit wel­chen Such­be­grif­fen die User auf dei­nen Blog kom­men. Hier dürf­ten kaum Abwei­chun­gen zu den Anga­ben von der Search Con­so­le sein.

Eben­falls wich­tig auf Ana­ly­tics sind die am häu­figs­ten auf­ge­ru­fe­nen Blog­ar­ti­kel, die du unter Ver­hal­ten -> Web­site­con­tent -> Alle Sei­ten ein­se­hen kannst.

Prak­tisch an Goog­le Ana­ly­tics ist vor allem, dass du es kos­ten­los nut­zen kannst. Um Aus­wer­tun­gen vor­neh­men zu kön­nen, musst du das Ana­ly­tics Kon­to mit einem Goog­le Ana­ly­tics-Plug­in für Word­Press ver­bin­den, indem du in dem Plug­in dei­nen gene­rier­ten Ana­ly­tics-Code ein­trägst. Ich ver­wen­de das Plug­in Goog­le Ana­ly­tics by Mons­ter­Insights.

Fazit

Die­se zehn auf­ge­führ­ten Tools sind alle nütz­lich, wenn es dar­um geht, aktu­el­le und/​oder rele­van­te Blog­posts für dei­nen Blog zu entdecken.

Nur eines die­ser Tools für die­sen Zweck ein­zu­set­zen, bringt wohl nicht all­zu viel, am bes­ten ver­wen­dest du alle oder zumin­dest die meis­ten. Die Goog­le Werk­zeu­ge sind sowie­so kos­ten­los und lie­fern sehr gute Erkennt­nis­se, ob es sich um Goog­le Ana­ly­tics, Goog­le Search Con­so­le, Key­word Pla­ner oder Goog­le Trends handelt.

Genau­so lohnt es sich, Blog­kom­men­ta­re, Face­book-Grup­pen, Fra­ge-und-Ant­wort-Por­ta­le, Foren und Hash­tags aus­zu­wer­ten und somit aktu­el­len The­men auf die Spur zu kommen.

Soll­test du bei­spiels­wei­se in einer Face­book-Grup­pe oder in einem Forum auf ein The­ma sto­ßen, von dem du ver­mu­test, dass es ange­sagt sein könn­te, soll­test du das ent­spre­chen­de Key­word oder die Key­word­phra­se wei­ter aus­wer­ten. Das kannst du mit einem Hash­tag-Tool durch­füh­ren, um zu sehen, ob das Key­word als Hash­tag auf Twit­ter und in den ande­ren sozia­len Netz­wer­ken oft ein­ge­setzt wird — ein Zei­chen für einen ange­sag­ten Trend. Und du soll­test noch ande­re Tools her­an­zie­hen, wie etwa Goog­le Trends, um zu erken­nen, ob das The­ma von stei­gen­den Inter­es­se ist.

In den Tools Goog­le Search Con­so­le und Goog­le Ana­ly­tics kannst du The­men für dei­nen Blog aus­ma­chen, die du schon in einem oder meh­re­ren Posts ver­tieft hast, aber viel­leicht bie­tet das The­ma die Mög­lich­keit, noch wei­te­re Arti­kel dazu zu schreiben.

Wenn du zu einem The­ma, das oft auf dei­nem Blog auf­ge­sucht wird (die Klick­zahl in der Search Con­so­le zeigt dir das), wei­te­re Bei­trä­ge ver­fasst, steigt die Key­word­dich­te zu die­sem The­ma auf dei­nem Blog und er wird in den Such­an­fra­gen bes­ser ran­ken. Das führt dazu, dass die Besu­cher­zahl auch spür­bar stei­gen wird.

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