Datenschutzerklärung für die eigene Website: Welche Informationen darin enthalten sein müssen

Datenschutzerklärung für die eigene Website: Welche Informationen darin enthalten sein müssen

Als ich vor ein paar Jah­ren mei­nen Blog star­te­te, da war eine eige­ne Daten­schutz­er­klä­rung auf einer Web­site noch kaum oder eher sel­ten anzutreffen.

Die damals noch knap­pen Daten­schutz­for­mu­lie­run­gen fan­den sich in den aller­meis­ten Fäl­len im Impres­sum wie­der, unter­halb der Kon­takt­da­ten und des Haftungsausschlusses.

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Google Analytics

Google Analytics — Teil 3: Besucherquellen in den Standardberichten

Nach­dem ich im letz­ten Bei­trag über Goog­le Ana­ly­tics auf die Besu­cher­über­sicht in den Stan­dard­be­rich­ten ein­ge­gan­gen bin, wer­de ich heu­te den Bereich Besu­cher­quel­len näher vorstellen.

Dazu wer­de ich wie­der die Zah­len mei­nes Mode­blogs her­an­zie­hen. Der Bereich Besu­cher­quel­len hat meh­re­re Unter­punk­te: Über­sicht, Quel­len, Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung und Sozia­le Netz­wer­ke. Die drei letzt­ge­nann­ten glie­dern sich wie­der­um in Unterpunkte.

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Google Analytics

Google Analytics — Teil 2: Besucherauswertung in den Standardberichten

Nach­dem ich im ers­ten Bei­trag zu Goog­le Ana­ly­tics die Grund­la­gen erläu­tert habe, geht es heu­te schon in medi­as res: Ich stel­le die ein­zel­nen Punk­te im Bereich Besu­cher in der Stan­dard­be­richt-Ansicht vor.

Die Besu­cher­aus­wer­tung mit Goog­le Ana­ly­tics ist sehr umfang­reich und lie­fert vie­le Auf­schlüs­se über deren Ver­hal­ten und Inter­es­se. Ein Blog und des­sen Erfolg hängt natür­lich von den Besu­cher­zah­len ab. Und wer die­se stei­gern will, soll­te sich regel­mä­ßig über die neu­es­ten Ent­wick­lun­gen sei­ner Blog­be­su­cher, deren Ver­weil­dau­er auf dem Blog, die Absprungra­te usw. informieren.

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Google Analytics

Google Analytics — Teil 1: Grundlagen und Anmeldung einer Website

Die schöns­te und moderns­te Web­site bringt einem nichts, wenn man kei­ne Besu­cher erhält oder erst gar nicht weiß, wie vie­le Inter­net­user sich täg­lich, wöchent­lich oder monat­lich auf der Web­site tummeln.

Doch um dies zu über­prü­fen, gibt es zahl­rei­che Tools. Eines der bekann­tes­ten ist das Ana­ly­se-Tool von Goog­le, Goog­le Ana­ly­tics, das jeder Goog­le-Account-Besit­zer in sei­nem Goog­le-Backend unter den auf­ge­führ­ten Pro­duk­ten vor­fin­det. Ein wei­te­rer Vor­teil von Goog­le Ana­ly­tics ist, dass man es kos­ten­los ein­set­zen kann.

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