Warum guter Content der Schlüssel zum Online-Erfolg ist

Vie­le Men­schen sind der Mei­nung, dass das Schrei­ben eines Tex­tes kaum all­zu schwer sein kann. Aller­dings sor­gen aus­schließ­lich Tex­te von wirk­lich guter Qua­li­tät für den gewünsch­ten lang­fris­ti­gen Erfolg.

Doch wo liegt eigent­lich der genaue Unter­schied zwi­schen simp­len Tex­ten und wirk­lich guten Inhal­ten? Dies erklärt der fol­gen­de Beitrag.

Texte – Viel mehr als aneinandergereihte Worte

Kei­nes­falls lässt sich ein guter Text als blo­ße Anein­an­der­rei­hung von ein­zel­nen Wor­ten ver­ste­hen. Gute Tex­te zeich­nen sich nicht nur durch eine umfas­sen­de Erfah­rung aus, son­dern auch durch die Bereit­schaft des Autors, sich inten­siv mit den Bedürf­nis­sen der Leser, sei­ner eige­nen Sicht­wei­se und natür­lich dem all­ge­mei­nen The­ma zu beschäftigen.

In beson­de­rer Wei­se gilt dies, wenn es sich um Tex­te han­delt, für die Geld ver­langt wird. Die­se kön­nen sich durch­aus sowohl kunst­voll als auch über­aus platt gestal­ten – den­noch wei­sen sie stets die Gemein­sam­keit auf, dass es sich bei ihnen um ein Werk­zeug han­delt, mit dem ein bestimm­tes Ziel erreicht wer­den soll. Aus die­sem Grund las­sen sich auch eini­ge Gesetz­mä­ßig­kei­ten aus­ma­chen, denen hoch­wer­ti­ge Tex­te stets folgen.

Der Aufbau eines guten Textes

Geht es um Struk­tur und Auf­bau, gel­ten für jeg­li­che Medi­en bestimm­te Regeln. Die­se wer­den in eini­gen Fäl­len durch die jewei­li­ge Tech­nik bestimmt, oft auch durch Tra­di­tio­nen oder ästhe­ti­sche Merk­ma­le. Bei­spiels­wei­se folgt eine Pres­se­mit­tei­lung einem ande­ren Auf­bau als etwa eine Web­sei­te. Dane­ben unter­schei­den sich auch Dreh­bü­cher maß­geb­lich von einem Blog-Arti­kel oder einem Essay.

Es ist von gro­ßer Bedeu­tung, dass der Autor die jewei­li­gen Struk­tu­ren und Regeln hin­sicht­lich des Auf­baus kennt. Das Lesen wird dadurch für den Leser bereits maß­geb­lich ver­ein­facht. Men­schen ver­las­sen sich ger­ne auf ihre Gewohn­hei­ten – des­halb ver­spü­ren sie posi­ti­ve Emo­tio­nen, wenn die­se bestimm­te Inhal­te stets in einer ähn­li­chen Form vorfinden.

Das bedeu­tet jedoch nicht, dass gute Tex­te nicht auch auf Neu­hei­ten ange­wie­sen sind. Die­se sind schließ­lich nötig, um die Auf­merk­sam­keit der Leser auf­recht­zu­er­hal­ten und sie zum wei­te­ren Lesen oder Kli­cken zu moti­vie­ren. Idea­ler­wei­se sorgt der Text dann letzt­end­lich für die gewünsch­te Hand­lung, etwa dem Kauf eines Produktes.

Geht es um einen Text, wel­cher durch Mul­ti­pli­ka­to­ren ver­brei­tet wer­den soll, bei­spiels­wei­se Jour­na­lis­ten oder Online-Redak­teu­re, kommt der Balan­ce zwi­schen einer krea­ti­ven Gestal­tung und dem gän­gi­gen Regel­werk eine beson­ders gro­ße Bedeu­tung zu. Ent­spre­chen Inhal­te und Tex­te nicht dem bestimm­ten Medi­en­ras­ter, sinkt die Wahr­schein­lich­keit einer Ver­öf­fent­li­chung gleich erheblich.

Ist im eige­nen Unter­neh­men nicht die nöti­ge Exper­ti­se vor­han­den, um Tex­te zu ver­fas­sen, wel­che die­se Anfor­de­run­gen erfül­len, soll­te exter­ne Unter­stüt­zung in Anspruch genom­men wer­den, etwa durch die Textagen­tur con​tent​-erfolg​.de.

Die Bedürfnisse der Leser kennen

Das Schrei­ben eines Tex­tes dient nie­mals aus­schließ­lich einem Selbst­zweck – das per­sön­li­che Tage­buch aus­ge­nom­men. Nahe­zu sämt­li­che Tex­te wer­den für ande­re Men­schen ver­fasst, ganz egal, ob es sich um den Post auf Face­book, die Post­kar­te aus dem Urlaub oder die Bewer­tung des neu­en Restau­rants han­delt. Tex­te stel­len eine über­aus essen­ti­el­le Art der Kom­mu­ni­ka­ti­on von Men­schen dar, sowohl im Pri­vat­be­reich als auch in dem geschäft­li­chen bezie­hungs­wei­se gewerb­li­chen Kontext.

Gute Tex­te bestehen nicht aus zusam­men­ge­setz­ten Phra­sen. Ihre Län­ge fällt stets so kurz wie nötig aus. Dies zeigt näm­lich, dass der Autor genau weiß, was er mit sei­nem Text aus­drü­cken möch­te. Damit geht auch ein­her, dass im Vor­feld des Ver­fas­sens des Tex­tes ein exak­tes Bild von dem Leser vor­han­den ist.

Das glei­che gilt auch für die Bot­schaft, die sich nach dem Lesen in sei­nem Gedächt­nis ver­an­kern soll. Im Bereich des Online-Mar­ke­tings sind dies beson­ders häu­fig die Bot­schaf­ten, ein Pro­dukt zu kau­fen, die eige­nen Kon­takt­da­ten zu über­mit­teln oder einer Mar­ke Ver­trau­en zu schen­ken. Im Rah­men der Ver­mitt­lung die­ser Bot­schaft sind zusätz­lich unter­halt­sa­me und span­nen­de Infor­ma­tio­nen zu liefern.

Bedeu­tend ist dar­über hin­aus selbst­ver­ständ­lich auch, dass die Ziel­grup­pe tat­säch­lich erreicht wird. Dies kann sowohl auf einer sach­li­chen als auch auf einer emo­tio­na­len Ebe­ne gesche­hen. Zu berück­sich­ti­gen ist außer­dem, an wel­chem Ort die Leser den Text vor­ran­gig kon­su­mie­ren wer­den. Ihr Lese­ver­hal­ten gestal­tet sich schließ­lich anders, wenn ein Text zwi­schen­durch von unter­wegs aus gele­sen oder die­ser in Ruhe mit einem Tee auf dem Sofa stu­diert wird.

Fehlerfreie Grammatik und Rechtschreibung

Feh­ler sind mensch­lich. So kön­nen die­se auch im Zuge des Ver­fas­sens eines Tex­tes pas­sie­ren. Ins­be­son­de­re gilt dies, wenn sich mit einem Text bereits für län­ge­re Zeit aus­ein­an­der­ge­setzt wird – im wahrs­ten Sin­ne kann dann oft der Wald vor lau­ter Bäu­men nicht mehr gese­hen werden.

Um zu ver­hin­dern, dass Tex­te ver­öf­fent­licht wer­den, die eini­ge Recht­schreib- und Gram­ma­tik­feh­ler ent­hal­ten, kann ein pro­fes­sio­nel­les Lek­to­rat in Anspruch genom­men wer­den. Auf die­ses lässt sich kaum ver­zich­ten, denn den Lesern fällt es in der Regel sofort auf, wenn Sät­ze Fehl­stel­lun­gen, feh­len­de Buch­sta­ben oder dop­pel­te Wor­te ent­hal­ten. Dane­ben ist eben­falls zu berück­sich­ti­gen, dass auch das Ran­king in den Such­ergeb­nis­sen schlech­ter aus­fällt, wenn die Tex­te der­ar­ti­ge Feh­ler aufweisen.

Erfolgreich dank hochwertigem Text-Content

Vor allem in dem Bereich von Con­tent- und Online-Mar­ke­ting soll­ten die genann­ten Kri­te­ri­en stets beach­tet wer­den. Die Algo­rith­men von Goog­le wer­den kon­ti­nu­ier­lich opti­miert, sodass sie immer bes­ser in der Lage sind, Tex­te auszuwerten.


Für den Erfolg des Online-Mar­ke­tings kommt es einer über­aus gro­ßen Bedeu­tung zu, dass die ent­spre­chen­den Tex­te ein­fach und schnell zu fin­den sind. Hoch­wer­ti­ge Tex­te bie­ten hier­bei gleich zwei Vor­tei­le: Es lässt sich eine merk­li­che Ver­bes­se­rung des Ran­kings in den Such­ma­schi­nen rea­li­sie­ren, sodass ste­tig mehr Nut­zer auf das eige­ne Ange­bot auf­merk­sam werden.

Dar­über hin­aus wird es sich bei den­je­ni­gen, die auf die Web­sei­te gelan­gen, um Nut­zer mit einem hohen Poten­ti­al han­deln – schließ­lich besteht kei­ne Gefahr, dass die­se ledig­lich von fal­schen Ver­spre­chen in den Tex­ten geblen­det wurden.

Daher ist es heut­zu­ta­ge beson­ders im Bereich des Online-Mar­ke­tings ent­schei­dend, auf hoch­wer­ti­ge und pro­fes­sio­nel­le Tex­te zu setzen.

(Bild­quel­le Arti­kel­an­fang: © AndrewLozovyi/Depositphotos.com)

1 Gedanke zu „Warum guter Content der Schlüssel zum Online-Erfolg ist“

  1. Dan­ke für den hilf­rei­chen und aktu­el­len Artikel!
    Vor allem in Zei­ten des enor­men tech­no­lo­gi­schen Fort­schritts wer­den Arti­kel, Rat­ge­ber und Tex­te, die wirk­lich kon­kret die Bedürf­nis­se der Leser:innen anspre­chen, immer wich­ti­ger wer­den. Ich den­ke es wird sich rela­tiv schnell zei­gen, wer sei­ner Leser­schaft wirk­li­chen Mehr­wert bie­ten möch­te und wer “nur schnell einen Arti­kel ver­öf­fent­li­chen will”. Von daher wich­tig sich die­ses The­ma noch ein­mal bewusst zu machen. Danke!

    Vie­le Grü­ße und einen guten Wochenstart
    Kevin

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