Geld ver­die­nen mit Online-Tra­ding am Finanzmarkt

Geld verdienen mit Online-Trading am Finanzmarkt

Die Ren­di­te­chan­cen für Geschäf­te am Finanz­markt sind ver­lo­ckend. Und noch nie war es so ein­fach wie heu­te, mit dem rich­ti­gen Anbie­ter geschickt in das Tra­ding ein­zu­stei­gen und von den Ent­wick­lun­gen am Finanz­markt zu profitieren.

Inzwi­schen gibt es die unter­schied­lichs­ten Anla­ge­kon­zep­te für Bud­gets jeg­li­cher Grö­ße, die sogar durch halb- oder voll­au­to­ma­ti­sier­tes Tra­ding unter­stützt wer­den kön­nen und den Anle­gern vie­le Mög­lich­kei­ten bie­ten, in den Kapi­tal­markt zu investieren.

Bes­ten Anbie­ter wählen

Je nach Anla­ge­stra­te­gie kön­nen die idea­len Kon­di­tio­nen, zu denen man ein Depot eröff­nen und online han­deln soll­te, stark vari­ie­ren. Vor­ab soll­te man sich infor­mie­ren, was die Online-Platt­for­men anbie­ten, wel­che Gebüh­ren anfal­len und wel­che Basis­wer­te und Finanz­pro­duk­te han­del­bar sind.

Gera­de für die­je­ni­gen, die eine sehr kon­kre­te Stra­te­gie ver­fol­gen, ist der rich­ti­ge Online-Bro­ker die Grund­vor­aus­set­zung für erfolg­rei­chen Online-Handel.

Trader wie etwa Dukas­co­py, zu dem man auf https://​www​.bro​ker​ver​gleich​.net/​f​x​/​d​u​k​a​s​c​opy einen aus­führ­li­chen Erfah­rungs­be­richt lesen kann, legen viel Wert dar­auf, nicht nur eine gro­ße Aus­wahl an han­del­ba­ren Basis­wer­ten zur Ver­fü­gung zu stel­len, son­dern auch Kurs­ent­wick­lun­gen in Echt­zeit abzu­bil­den und auto­ma­ti­sier­te Han­dels­stra­te­gien anzubieten.

Für Anle­ger, die risi­ko­reich anle­gen und spe­ku­lie­ren wol­len, ist ein sol­cher Markt­platz unabdingbar.

Trends iden­ti­fi­zie­ren

Vie­le Online-Bro­ker geben ihren Nut­zern auch die Mög­lich­keit, Ana­ly­sen zu erstel­len und Trends zu ver­fol­gen. Wer viel Zeit in das akti­ve Manage­ment sei­nes Port­fo­li­os inves­tiert und aktiv spe­ku­lie­ren möch­te, der kann von der recht­zei­ti­gen Iden­ti­fi­zie­rung von Trends und der Anpas­sung an Markt­be­we­gun­gen für kurz­fris­ti­ge Trades mit Deri­va­ten schnell hohe Gewin­ne erzielen.

Hier ist aber Vor­sicht gebo­ten, denn hohe Gewin­ne gehen immer mit hohem Risi­ko ein­her – und hohen Ver­lus­ten, wenn die eige­ne Stra­te­gie nicht aufgeht.

Stra­te­gie festlegen

Wer sich ein­mal für das eige­ne Anle­ger­ver­hal­ten und ein Pro­dukt ent­schie­den hat, soll­te sich vor dem Invest­ment eine Stra­te­gie über­legt haben, also wis­sen, was das Anla­ge­ziel ist. Sich dar­an auch zu hal­ten, kann gera­de beim Deri­va­te­han­del schwie­ri­ger sein als gedacht.

Selbst wenn die Chan­cen auf einen noch höhe­ren Gewinn ver­lo­ckend sind, soll­te man sich an die eige­ne Stra­te­gie hal­ten und einen küh­len Kopf bewah­ren. Denn auch hier besteht die Gefahr, dass man bei der Chan­ce auf mehr letzt­end­lich leer ausgeht.

Auto­ma­ti­sie­ren

Wer mit Spe­ku­la­tio­nen Geld ver­die­nen oder mit­tel­fris­tig inves­tie­ren will, aber dabei nicht stän­dig den Charts fol­gen möch­te, um sofort auf Kurs­ent­wick­lun­gen reagie­ren zu kön­nen, der soll­te sich näher mit halb- und voll­au­to­ma­ti­sier­ten Anla­ge­stra­te­gien beschäftigten.

Das reicht vom Ein­satz von ein­fa­chen Stop-Loss-Orders bis zum Iden­ti­fi­zie­ren inter­es­san­ter Finanz­pro­duk­te, die man beob­ach­ten lässt. Über den Ein­satz von Soft­ware kön­nen durch bestimm­te Ent­wick­lun­gen An- und Ver­käu­fe getä­tigt wer­den, ohne dass man selbst die Ent­wick­lun­gen immer im Blick behal­ten muss.

Man kann die Beob­ach­ter-Auf­ga­be von ein­ge­setz­ter Tech­no­lo­gie über­neh­men las­sen. Die hat den Vor­teil, dass sie, anders als Men­schen, ohne Emo­tio­nen han­deln. Gera­de bei kurz­fris­ti­gen und ris­kan­ten Spe­ku­la­tio­nen kann das ein gro­ßer Plus­punkt sein.

Neue Märk­te entdecken

Die Finanz­welt kennt eine Rei­he unter­schied­lichs­ter Pro­duk­te, aller­dings geht eine hohe Ren­di­te­chan­ce auch immer mit erhöh­tem Risi­ko ein­her, wie es zum Bei­spiel der Han­del mit Deri­va­ten zeigt.

Inter­es­sant ist es daher auch, sich an Kapi­tal­märk­te zu wagen, die man nicht sofort mit Invest­ment-Mög­lich­kei­ten für Pri­vat­an­le­ger ver­bin­det. Der Forex-Han­del ist so ein Fall. Er ist der liqui­des­te Kapi­tal­markt welt­weit, und kann eine logi­sche Erwei­te­rung für die­je­ni­gen sein, die bereits in Anlei­hen investieren.

Da hier die Zins­sät­ze die Wert­ent­wick­lung bestim­men, kann man dem­zu­fol­ge auch auf Kurs­ent­wick­lun­gen am Wäh­rungs­markt schließen.

Ein wei­te­rer Vor­teil: Der Forex-Markt kennt kei­ne Han­dels­schluss­zei­ten, weil es ein Welt­markt ist. Hier ist Tra­ding also wirk­lich rund um die Uhr mög­lich. Ein gewis­ses Inter­es­se für makro­öko­no­mi­sche Zusam­men­hän­ge ist von Vor­teil, kann sich aber als erstaun­lich effi­zi­ent her­aus­stel­len, wenn man die Macht der Zins­ent­wick­lung und die Wech­sel­wir­kung zwi­schen den Wäh­run­gen nutzt.

Ein Buch mit sie­ben Sie­geln ist das Han­deln mit Devi­sen sicher­lich nicht. Wich­tig ist vor allem, nicht der Gier zu ver­fas­sen – also mög­lichst schnell mög­lichst viel ver­die­nen zu wol­len, und gän­gi­ge Tra­ding-Feh­ler zu ver­mei­den.

Um Forex zu üben, kannst du auf den gän­gi­gen Platt­for­men ein Demo­kon­to eröff­nen und spie­le­risch ler­nen, mit Wäh­run­gen zu handeln.

Day Tra­ding

Für risi­ko­rei­che Spe­ku­la­tio­nen muss man Ner­ven haben. Auch Erfah­rung gehört dazu. Kein Day Trader wird nur Erfol­ge in sei­nem Han­dels­buch haben. Ob es sich wirk­lich lohnt, abzüg­lich der Order­ge­büh­ren auf kurz­fris­ti­ge Kurs­ent­wick­lun­gen im Tages­rhyth­mus zu spe­ku­lie­ren, muss man als Trader selbst entscheiden.

CFDs sind vor allem des­halb für Pri­vat­an­le­ger gut geeig­net, weil man bereits mit rela­tiv klei­nen Sum­men in den Han­del ein­stei­gen kann und von Hebeln pro­fi­tiert, die von Anbie­ter zu Anbie­ter unter­schied­lich sind, weil CFDs kei­ne bör­sen­ge­han­del­ten Wert­pa­pie­re sind und der Posi­ti­ons­über­hang vom Bro­ker abge­si­chert wird. Die rich­ti­ge Wahl kann auch hier der Schlüs­sel zum Erfolg sein.

Bud­get­rah­men einhalten

Der Han­del mit Pro­duk­ten, die durch Hebel­wir­kung grö­ße­re Gewinn­span­nen ermög­li­chen, ist vor allem des­halb reiz­voll, weil die ein­ge­brach­te Anla­ge durch Fremd­ka­pi­tal ver­grö­ßert und die mög­li­che Ren­di­te damit gestei­gert wer­den kann.

Unbe­dingt not­wen­dig ist es aber, dass man sich vor einer Anla­ge über mög­li­che Nach­schuss­pflich­ten infor­miert. Sie kön­nen im Zwei­fel nicht nur das ein­ge­brach­te Kapi­tal dezi­mie­ren, son­dern sogar dazu füh­ren, dass man mehr Geld ver­liert, als man eigent­lich hat.

Auch hier ist es des­halb ent­schei­dend, sei­ne eige­ne Stra­te­gie zu ver­fol­gen, die immer dar­auf bau­en soll­te, dass man nie mehr Kapi­tal ver­lie­ren kann als man über­haupt zur Ver­fü­gung hat.

Port­fo­lio aufbauen

Ein Erfolgs­mo­dell ist immer auch die Diver­si­fi­zie­rung der Geld­an­la­ge. Wer nicht nur auf ein Pferd setzt, son­dern sein Geld auf ver­schie­de­ne Model­le ver­teilt, kann sich auch bei Schwan­kun­gen am Finanz­markt gut vor gro­ßen Ver­lus­ten absichern.

Wer aktiv im Online-Han­del Geld ver­die­nen will, kann eine kom­bi­nier­te Stra­te­gie fah­ren, nach der ein Teil des Bud­gets in mit­tel­fris­ti­ge, risi­ko­ar­me Invest­ments ange­legt ist und ein ande­rer für kurz­fris­ti­ge, risi­ko­rei­che und akti­ve Invest­ments genutzt wird.

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