Viele angehende Existenzgründer, die ein Unternehmen im Internet starten wollen, werden sich über das Schwerpunkt-Thema „Die besten Internet-Start-ups 2012“ der neuen INTERNETHANDEL-Ausgabe freuen.
Denn im Februar-Heft werden insgesamt 18 Internet-Start-ups vorgestellt, die im vergangenen Jahr an verschiedenen bekannten Gründerwettbewerben erfolgreich teilgenommen haben und teils mit simplen, teils mit innovativen Geschäftsideen überzeugen konnten.
Jedes dieser Start-ups wird im Magazin ausführlich porträtiert, sein Konzept, die Geschäftsidee und Finanzierungsstrategie näher beleuchtet.
Unter den 18 jungen Internet-Start-ups befinden sich beispielsweise ein Online-Bestellservice für Schnittblumen im Abonnement-Format, ein nostalgischer Online-Tante-Emma-Laden oder ein Online-Shop für Hundefutter und ‑zubehör.
Meine persönliche Top-3-Liste unter den Start-ups
Von den 18 Start-ups haben mir persönlich die folgenden drei Geschäftskonzepte am besten gefallen:
Platz 1: Ganz vorne steht der GrandArtClub, über dessen Website man Kunst von renommierten Künstlern und Künstlerinnen kaufen oder mieten kann. Dabei bietet das Internetportal interessante Features: So können Sie als Kunstkäufer beispielsweise Fotos von dem Raum hochladen, in dem das gewünschte Kunstwerk angebracht oder platziert werden soll. Mithilfe des virtuellen Zimmers können Sie dann feststellen, ob das Bild oder die Skulptur in dem Raum die geplante Wirkung erzielt oder auch nicht.
Platz 2: Den zweiten Platz belegt für mich Meine Möbelmanufaktur. Dieses Start-up greift den Wunsch des Kunden nach mehr Individualität im Alltag auf und ermöglicht über den Möbelkonfigurator das eigene Entwerfen und Zusammenstellen von Schränken, Sideboards, Regalen und Tischen.
Platz 3: Den dritten Platz nimmt der Online-Spielzeugverleiher MeineSpielzeugkiste ein. Für eine monatliche Gebühr kann man sich immer wieder neues altersgerechtes Spielzeug in einer Kiste für sein/e Kind/er aussuchen und die alte Spielzeugkiste kostenlos zurücksenden.
Die Kinder werden so immer mit aktuellen Spielartikeln versorgt und die Eltern sparen beträchtliche Geldbeträge, denn die Anschaffung des Spielzeugs wäre ungleich teurer als das Mieten.
Wie gesagt, dies sind meine persönlichen Favoriten, was nicht heißen soll, dass die anderen 15 Geschäftsideen weniger gelungen sind.
Für interessierte oder angehende Online-Existenzgründer liefern diese vorgestellten Start-ups mit Sicherheit eine gehörige Menge an Inspirationen, Anregungen und Motivation, um schließlich selbst die Chance zu nutzen und sein eigenes Start-up zu gründen.
Weitere Themen in der Februar-Ausgabe von INTERNETHANDEL:
Passend zum Schwerpunktthema „Die besten Internet-Startups 2012“ gibt es noch zwei weitere Beiträge zur Existenzgründung im Internet. In einem werden die zehn häufigsten Fehler aufgeführt, die vielen Internet-Start-ups passieren, und Lösungen aufgezeigt, wie diese zu vermeiden sind. In dem zweiten Artikel stehen Gründerwettbewerbe im Mittelpunkt und zahlreiche Praxistipps, wie Sie als Start-up erfolgreich an solchen Wettbewerben teilnehmen können.
Im Start-up-Interview des Monats geben die Gründer von printyourseat Auskunft über die Gründungsphase ihres Unternehmens und wie sie auf die Idee von mit Fotos bedruckbaren Möbeln gekommen sind.
In der Gründungsstory des Monats stellt das Magazin den Schweizer Online-Shop Blacksocks vor, der im Abonnement Herrensocken, Herrenunterwäsche und ‑shirts verkauft.
In der Kategorie Steuer & Recht erläutert die Autorin Heukrodt-Bauer vertikale Vertriebsbeschränkungen im Online-Handel führt aus, was Verkäufer von Markenware bei solchen Vereinbarungen mit dem Hersteller zu beachten haben.
Ein weiterer Beitrag geht auf das immer beliebter werdende F‑Commerce ein, also den Verkauf von Waren auf Facebook. Neben umfassenden Hintergrundinformationen zum F‑Commerce werden drei Anbieter von Facebook-Shopsystemen, deren Leistungen sowie Preismodelle miteinander verglichen.
Zahlreiche Kurznews aus der Welt des Online-Handels und die Vorstellung von 10 neuen Online-Geschäftsideen runden die Februar-Ausgabe von INTERNETHANDEL ab.
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