Geld online verdienen ohne Website mit LINKILIKE

Geld ver­die­nen so neben­her ist im Inter­net nicht so ein­fach, vor allem wenn man kei­ne eige­ne Web­site oder kei­nen eige­nen Blog besitzt.

Doch ein paar Mög­lich­kei­ten gibt es schon, um sich ein paar Euros hinzuzuverdienen.

Eine davon ist der Ser­vice von LINKILIKE. Wer die­sen Dienst nut­zen möch­te, muss über Accounts in den sozia­len Netz­wer­ken ver­fü­gen, wie ein Face­book-Pro­fil, ein Pro­fil auf Goog­le+, einen Twit­ter- oder Tumblr-Account.

Dar­über wer­den dann Wer­be­bot­schaf­ten in Form von Vide­os, Bil­dern oder redak­tio­nel­len Tex­ten verbreitet.

Anmeldung auf LINKILIKE als Publisher

Die Regis­trie­rung geht ganz schnell, du kannst dich ent­we­der über eine E‑Mail-Adres­se anmel­den oder über dein Face­book-Pro­fil. Wenn du die Anmel­dung per Mail wählst, bekommst du einen Bestä­ti­gungs­link an dei­ne E‑Mail-Adres­se gesen­det, den du als Veri­fi­zie­rung ankli­cken musst.

Dann wer­den noch ein paar Fra­gen an dich gestellt, damit die für dich zur Ver­fü­gung gestell­ten Kam­pa­gnen zu dei­nen Inter­es­sen pas­sen. Die Fra­gen gehen haupt­säch­lich auf dei­ne Hob­bys ein und es wer­den noch ein paar Fra­gen für die demo­gra­fi­sche Aus­wer­tung gestellt, bei­spiels­wei­se wie vie­le Per­so­nen in dei­nem Haus­halt leben oder wel­cher Reli­gi­on du ange­hörst. Die­se Fra­gen musst du aber nicht beant­wor­ten, wenn du nicht willst, viel­leicht weil sie dir zu per­sön­lich sind.

Dann wählst du aus, wel­che Social-Media-Accounts du besitzt. Die­se wer­den von LINKILIKE frei­ge­schal­tet, was etwas dau­ern kann. Nun ste­hen dir ver­schie­de­ne Kam­pa­gnen in dei­nem Account zur Verfügung.

Hin­weis: Du musst min­des­tens 18 Jah­re alt sein, um bei LINKILIKE mit­ma­chen zu kön­nen, und du musst über akti­ve pri­va­te Accounts bei Face­book, Twit­ter, Goog­le+ und Tumb­lr ver­fü­gen. Es sol­len kei­ne Fake-Accounts oder tote Pro­fi­le sein, auf denen sich nichts tut. Daher dau­ert die Frei­schal­tung auch eine gewis­se Zeit, weil LINKILIKE über­prüft, wie aktiv du auf dei­nen Pro­fi­len bist.

Geld verdienen auf LINKILIKE

Ein­mal kannst du mit dem Tei­len von den in dei­nem LINKI­LI­KE-Account zuge­wie­se­nen Inhal­ten auf den vier genann­ten Netz­wer­ken Geld ver­die­nen. Hin­ter jeder Kam­pa­gne steht der Betrag, den du ver­dienst, wenn du sie auf dei­nen Social-Media-Pro­fi­len teilst, d. h. ver­brei­test. Ein Sha­ring wird durch­schnitt­lich mit ca. 30 Cent vergütet.

Neben dem Ver­brei­ten von Kam­pa­gnen kannst du auch über dei­nen Ref-Link, den du in dei­nem Account vor­fin­dest, ande­re LINKI­LI­KE-User anwer­ben und erhältst für jeden neu gewon­ne­nen Nut­zer eine lebens­lan­ge Provision.

Die Höhe die­ser mehr­stu­fi­gen Pro­vi­si­on hängt davon ab, wie die hoch die Anzahl der gewor­be­nen Publisher ist und wie deren Akti­vi­tät auf LINKILIKE sich gestal­tet. Daher lässt sich kein genau­er Geld­be­trag für die Gewin­nung von wei­te­ren LINKI­LI­KE-Nut­zern nen­nen. Die­se Ver­dienst­mög­lich­keit ist natür­lich für Blog­ger deut­lich bes­ser geeig­net als für die, die kei­ne Web­site besit­zen, denn über eine eige­ne Web­site lässt sich ein Affi­lia­te-Link deut­lich ein­fa­cher ver­tei­len als wenn man die­se Mög­lich­keit nicht hat.

So sol­len schon eini­ge User mit dem Affi­lia­te-Pro­gramm von LINKILIKE drei­stel­li­ge Beträ­ge pro Monat ver­dient haben.

Welche Inhalte werden verbreitet?

Bei den Inhal­ten han­delt es sich meist um vira­le Wer­bung von Adver­ti­sern, die sich beson­ders gut in den Netz­wer­ken ver­brei­ten lässt und die damit eine gro­ße Reich­wei­te erzielt. Das ist natür­lich die Absicht von Wer­be­trei­ben­den, mög­lichst vie­le Men­schen zu erreichen.

Auf der Start­sei­te von LINKILIKE gewinnst du einen ers­ten Ein­druck, wel­che Con­tent-See­ding-Kam­pa­gnen gera­de von der Platt­form ange­bo­ten wer­den. Im Augen­blick ste­hen u. a. ein unter­halt­sa­mes Video von der Bay­er Group im Ange­bot, oder ein Video über das Recht am eige­nen Bild von der Schwei­ze­ri­schen Kriminalprävention.

Bei den Wer­b­e­inhal­ten han­delt es sich so gut wie immer um visu­ell anspre­chend auf­be­rei­te­te Wer­bung, also meist Vide­os, denn die­ses Medi­um erhält auf den sozia­len Netz­wer­ken beson­ders viel Auf­merk­sam­keit und ist — auch wenn es sich um Wer­bung han­delt — nicht auf­dring­lich oder nervend.

Aller­dings soll­test du dei­ne Accounts nicht mit Wer­bung über­schwem­men. Beden­ke immer, dass du mehr eige­ne Posts oder Posts von ande­ren Usern teilst als dass du Wer­bung teilst. Ich wür­de sagen, dass das Ver­hält­nis bei 9 zu 1 lie­gen soll­te, also 90 Pro­zent eige­ne Mel­dun­gen und 10 Pro­zent Werbung.

Wie gestaltet sich die Auszahlung?

Ab einem gesam­mel­ten Gut­ha­ben von 10 Euro kannst du eine Aus­zah­lung bean­tra­gen, die dir dann ent­we­der auf dein Bank­kon­to oder auf dein Pay­Pal-Kon­to (die ent­spre­chen­den Daten musst du vor­her noch in dei­nem Account hin­ter­le­gen) über­wie­sen wer­den. Dei­ne Ein­nah­men kannst du auch ger­ne über LINKILIKE Sha­ri­ty an eine Wohl­tä­tig­keits­or­ga­ni­sa­ti­on spenden.

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