6 grandiose Online-Business-Ideen mit Hund ─ Mit dem Hund professionell durchstarten

6 grandiose Online-Business-Ideen mit Hund ─ Mit dem Hund professionell durchstarten

Der bes­te Freund des Men­schen beglei­tet dich durch jede Lebens­pha­se. Eini­ge Tier­hal­ter wol­len den Hund daher auch zu einem Teil ihres Berufs­le­bens machen.

Soll die­ses Vor­ha­ben lang­fris­ti­gen Erfolg haben, ist eine aus­führ­li­che Pla­nung uner­läss­lich. Immer­hin brauchst du eine über­zeu­gen­de und gewinn­brin­gen­de Geschäftsidee.

Die­ser Bei­trag ver­rät dir, wel­che Busi­ness-Kon­zep­te du ein­fach online umset­zen kannst.

1. Als “Petfluencer” durchstarten

Mitt­ler­wei­le gibt es etli­che Tie­re, die sich als soge­nann­te “Pet­fluen­cer” einen Namen gemacht haben. Wie der Name bereits ver­rät, steht bei die­ser Idee der Hund im Vor­der­grund. Er ist es, der die Anhän­ger und Fans begeistert.

Hat das Tier eine gewis­se Anzahl an Fol­lo­wern erreicht, ist es über den Account mög­lich, Wer­be­ein­nah­men zu gene­rie­ren. Inter­es­sier­te Unter­neh­men tre­ten dafür in der Regel per­sön­lich mit dir in Kon­takt. Es gibt mitt­ler­wei­le aber auch Por­ta­le, über die du dich als Influen­cer bewer­ben kannst.

Willst du bedeu­ten­de Gewin­ne erzie­len, braucht dein Hund Fol­lower im fünf- bis sechs­stel­li­gen Bereich. Um die­se Zah­len zu errei­chen, musst du dich in sozia­len Netz­wer­ken mit ori­gi­nel­len und lus­ti­gen Bei­trä­gen behaup­ten. Ach­te außer­dem dar­auf, dass sich dei­ne Fell­na­se von der Mas­se abhebt.

Für eine Kar­rie­re als Pet­fluen­cer eig­net sich dein Vier­bei­ner vor allem dann, wenn er einer belieb­ten Ras­se wie dem Labra­dood­le ange­hört. Die süßen Tie­re zie­hen auch online die Auf­merk­sam­keit vie­ler Men­schen auf sich.

2. Ein virtueller Ratgeber für Hundehalter

Vie­le Hun­de­be­sit­zer suchen regel­mä­ßig nach Tipps, wenn es um ihren Vier­bei­ner geht. In die­sem Kon­text erweist sich das Inter­net als belieb­te Anlauf­stel­le. Ver­fügst du über die benö­tig­te Exper­ti­se, kannst du mit einem ein­schlä­gi­gen Blog durchstarten.

Grei­fe auf dei­nem Por­tal am bes­ten häu­fig recher­chier­te Fra­gen auf und beant­wor­te die­se aus­führ­lich. Ver­giss nicht, dei­ne Bei­trä­ge in sozia­len Netz­wer­ken zu tei­len. So wer­den in nur kur­zer Zeit vie­le Hun­de­be­sit­zer auf dich und dei­ne Platt­form aufmerksam.

Lass unbe­dingt Kom­men­ta­re unter dei­nen Arti­keln zu und tre­te direkt mit dei­nen Lesern in einen Dia­log. Auf die­se Wei­se ist es mög­lich, von­ein­an­der zu ler­nen. Und etli­che Hun­de­lieb­ha­ber schät­zen den Aus­tausch unter Gleichgesinnten.

3. Mit einer App für Hundesitter durchstarten

Hun­de­sit­ter sind gefragt. Zahl­rei­che Hal­ter neh­men die Diens­te der Per­so­nen wäh­rend der Urlaubs­zeit in Anspruch. Doch auch im All­tag erwei­sen sich die Hel­fer als will­kom­me­ne Unter­stüt­zung ─ vor allem dann, wenn Hun­de­be­sit­zer den gan­zen Tag über im Büro sind, braucht es einen Sit­ter. So stel­len Herr­chen und Frau­chen sicher, dass das Tier aus­rei­chend Aus­lauf kriegt.

Immer noch gibt es zu weni­ge über­sicht­li­che Platt­for­men, die Ange­bot und Nach­fra­ge zusam­men­füh­ren. Du kannst also ver­su­chen, mit einer App für Hun­de­sit­ter Fuß zu fas­sen. Ein sol­ches Pro­gramm soll­te leicht zu bedie­nen sein und gerin­ge Ein­tritts­bar­rie­ren aufweisen.

Ob du die App kos­ten­pflich­tig anbie­test oder dich doch lie­ber über Wer­be­ein­blen­dun­gen finan­zierst, bleibt dir über­las­sen. Beden­ke jedoch, dass bei Gra­tis-Pro­gram­men die Bereit­schaft für den Down­load grö­ßer ist.

4. Nachhaltige Produkte für den Hund

Nach­hal­tig­keit ist auch bei Hun­de­hal­tern beliebt. Vor allem beim Kauf von Tier­mö­beln und Spiel­zeug ach­ten vie­le Besit­zer auf den Umwelt­schutz. Und hier kannst du ansetzen.

Ver­fügst du über hand­werk­li­ches Geschick und eine soli­de Grund­kennt­nis geeig­ne­ter Mate­ria­li­en? Ver­su­che dich ein­fach in der Her­stel­lung nach­hal­ti­ger Ware für Vierbeiner.

Du musst dich dabei nicht auf eine bestimm­te Pro­dukt­grup­pe beschrän­ken, aller­dings lohnt es sich, Schwer­punk­te zu set­zen. Fokus­sie­re dich zu Beginn auf eine Kate­go­rie und per­fek­tio­nie­re die­se ─ gewinnst du die ers­ten Kun­den und hast dir einen Namen gemacht, kannst du dein Ange­bot schritt­wei­se ausbauen.

Bei der Pro­duk­ti­on emp­fiehlt es sich, unter Umstän­den mit ande­ren Unter­neh­men zusam­men­zu­ar­bei­ten. Set­ze dabei auf einen erfah­re­nen Exper­ten, so kannst du von des­sen Wis­sen pro­fi­tie­ren und von ihm lernen.

Um ein gro­ßes Publi­kum zu errei­chen, soll­te man die Pro­duk­te online anbie­ten. Mitt­ler­wei­le lässt sich ein Online-Shop leicht auf die Bei­ne stel­len. Auch kann man dafür auf spe­zi­el­le Web-Bau­käs­ten zurück­grei­fen. Dadurch ist es dir selbst als Anfän­ger ganz ein­fach mög­lich, dei­ne Ware zu verkaufen.

5. Die Welt mit Hunde-Podcasts erfreuen

Pod­casts sind stark im Kom­men. Es emp­fiehlt sich also, die­sen Bereich mit Hun­de­the­men auf­zu­mi­schen. Du brauchst dafür ein pro­fes­sio­nel­les Mikro­fon sowie eine geeig­ne­te Auf­nah­me- und Bear­bei­tungs­soft­ware. Füh­re im Vor­feld eini­ge Pro­be­auf­nah­men durch und arbei­te dabei an dei­ner Stim­me. Du musst die Zuhö­rer immer­hin fes­seln und daher beim Spre­chen Moti­va­ti­on ausstrahlen.

Als Ein­stei­ger kannst du dir bereits bestehen­de Fol­lower aus You­Tube oder ande­ren sozia­len Netz­wer­ken zunut­ze machen. Auch Freun­de und Fami­lie las­sen sich als ers­te Zuhö­rer des Pod­casts gewin­nen ─ am bes­ten moti­vierst du dei­ne ers­ten Fans dazu, die ein­zel­nen Sen­dun­gen mit ihren Bekann­ten zu tei­len. So machst du dir sich in der Sze­ne einen Namen.

Willst du dau­er­haft Erfolg haben, musst du auf fes­seln­de und inter­es­san­te Inhal­te set­zen. Grei­fe dafür am bes­ten aktu­el­le The­men auf und erör­te­re die­se. Beson­ders gut kom­men bei Zuhö­rern übri­gens hilf­rei­che Tipps zu ihrem Vier­bei­ner an.

In die­sem Arti­kel von Ado­be fin­dest du ver­schie­de­nen Mög­lich­kei­ten, dei­nen Pod­cast zu monetarisieren.

6. Mit Hundevideos bekannt werden

Bist du auf den Hund gekom­men, kannst du Lei­den­schaft auch in Form von Vide­os mit der Welt tei­len. Oben­drein hast du dabei die Mög­lich­keit, Ein­nah­men zu erzie­len. Sozia­le Netz­wer­ke mit Video-Con­tent sind mitt­ler­wei­le äußerst beliebt. Doch auch auf You­Tube sind Tier­vi­de­os gefragt und ver­zeich­nen hohe Besucherzahlen.

Willst du auf die­se Wei­se durch­star­ten, brauchst du eine hoch­wer­ti­ge Aus­rüs­tung. Kei­nes­falls ver­zich­ten darfst du auf eine HD-Kame­ra samt Mikro­fon. Ebe­nos benö­tigst du eine Bear­bei­tungs­soft­ware ─ denn selbst hoch­wer­tig gefilm­te Vide­os musst du im Nach­hin­ein schnei­den. Eini­ge Pro­gram­me ste­hen dir kos­ten­los zur Ver­fü­gung, aller­dings ist deren Funk­ti­ons­um­fang oft stark eingeschränkt.

Am bes­ten tas­test du dich als Laie schritt­wei­se an das Vor­ha­ben her­an ─ so siehst du, ob dir das Anfer­ti­gen der Hundevi­de­os liegt.

Fazit

Mit dem The­ma “Hund” kann man im Geschäfts­le­ben durch­star­ten. Dafür braucht es in ers­ter Linie ori­gi­nel­le Ideen.

Die Ein­fäl­le müs­sen nicht unbe­dingt inno­va­tiv sein, aller­dings musst du dei­ner Kon­kur­renz in punc­to Qua­li­tät, Krea­ti­vi­tät oder Zuver­läs­sig­keit einen Schritt vor­aus sein ─ über­le­ge dir schon im Vor­feld, was dein Allein­stel­lungs­merk­mal ist. So stei­gerst du dei­ne Chan­ce auf dau­er­haf­ten Erfolg.

(Bild­quel­le Arti­kel­an­fang: © Bigandt/Depositphotos.com)

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