Sie gehört zu den Versicherungen, die jeder abschließen sollte: die Berufsunfähigkeitsversicherung. Allerdings hat sie ihren Preis – und vor dem Abschluss sind zahlreiche Details zu bedenken.
Versicherungen für Selbständige
Berufsunfähigkeitsversicherung: Wichtige Tipps für Existenzgründer und ‑gründerinnen
Auch wenn man als Existenzgründer/in keine Gedanken an Krankheiten, schwerwiegende körperliche Verschleißerscheinungen oder Unfälle und die oft damit verbundene Berufsunfähigkeit verschwenden will, ist es wichtig, sich gleich in der Gründungsphase mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung abzusichern.
Berufsunfähigkeitsversicherung: Auch Webworker brauchen eine Absicherung bei Berufsunfähigkeit
Auch wenn man selbst nur ungern daran einen Gedanken verschwendet, so ereignet sich Berufsunfähigkeit vor dem Renteneintrittsalter doch viel häufiger als man vielleicht vermutet. Und das nicht nur bei körperlich anstrengenden und risikoreichen Berufen wie Bauarbeitern oder Handwerkern.
Altersvorsorge, aber wie?
Wie im Alter vorsorgen? Das fragt sich in Zeiten fallender Rentenauszahlungen und sinkender Kinderzahlen wohl fast jeder.
Der Generationenvertrag, der einst so wirksam und sinnvoll war, scheint nun eine dringende Überarbeitung zu gebrauchen. Das heißt, auch, dass man sich verstärkt darum Gedanken machen sollte, wie man für das Alter vorsorgen möchte.
Früher war es einfacher – man arbeitete, zahlte Rentenbeiträge und ging dann mit ca. 60 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand. Danach hatte man die Möglichkeit sein Leben möglichst, im Rahmen der eigenen finanziellen Möglichkeiten, individuell und nach seinen Wünschen zu gestalten.
Private Altersvorsorge für selbständige Webworker — welche Möglichkeiten gibt es?
Für die private Altersvorsorge aufzukommen, ist für jeden Selbständigen ein unattraktives und heikles Thema.
Denn im Gegensatz zu Angestellten ist man als selbständig Tätiger nicht verpflichtet, eine private Rentenversicherung abzuschließen oder Mitglied in der gesetzlichen Rentenversicherung zu sein.
Oft verdient man in den ersten Jahren seit seiner Existenzgründung nicht genug, um auch noch 300 bis 500 Euro monatlich für die private Altersvorsorge in eine Versicherung zahlen zu können. Doch diese „Freiheit“, sich für oder gegen eine Rentenversicherung entscheiden zu können, scheint bald der Vergangenheit anzugehören.