Server-Monitoring mit serverstate.de

Server-Monitoring mit serverstate.de

Lesedauer: 3 Minuten

Wer einen Online-Shop oder eine andere Geschäftswebsite besitzt, der ist natürlich darauf bedacht, dass die Seiten rund um die Uhr erreichbar sind. Um dies zu garantieren, sollte man schon bei der Suche eines geeigneten Webhosters auf gewisse Leistungsgarantien in punkto Datensicherheit achten.

Dennoch kann jedem Webhoster ein Serverausfall – ganz gleich aus irgendwelchen Gründen – passieren. Dann ist Ihre Website für einen bestimmten Zeitraum für Ihre Besucher nicht zugänglich, was im Fall von Online-Shops auch zu spürbaren Kaufausfällen oder gar zu Besucherverlusten führen kann. Solche Komplettausfälle oder Störungen in der Ladezeit der Website können dadurch auf Dauer zumindest geschäftsschädigend sein oder in ganz schlimmen Fällen das Aus der erfolgreichen Online-Tätigkeit bedeuten.

Damit Sie schnell auf einen Ausfall Ihres Internetauftritts oder Ihres Online-Shops reagieren können, bietet serverstate.de ein Server-Monitoring (Server Überwachung) an. Dieser Dienst bietet sich aber nicht nur für Website-Besitzer an, sondern vor allem auch für Webhoster, die schnell auf einen Serverausfall oder andere technische Störungen reagieren wollen.

Wenn Sie als Website-Betreiber die Server Überwachung von serverstate nutzen, dann erhalten Sie per SMS oder E-Mail eine Benachrichtigung, falls Ihre Website ausgefallen ist. So haben Sie die Möglichkeit, entsprechende Maßnahmen für das Wiedererreichen der Website oder des Online-Shops einzuleiten, damit die Ausfallzeiten nicht allzu lange dauern.

Zu überwachende Dienste von serverstate

serverstate bietet das Server Monitoring für HTTP- und HTTPS-Protokolle an. Außerdem können Sie weitere Dienste wie POP3, SMTP, IMAP und FTP überwachen lassen, aber auch interne Server-Ressourcen wie beispielsweise die aktuelle Auslastung der CPU und noch andere wichtige Werte.

In welchen Zeitintervallen Ihre Website überwacht werden soll, können Sie selbst definieren. Der kleinste Zeitwert ist eine Minute, der größte eine Stunde.

Zweiwöchige kostenlose Testphase

Wer an diesem Service interessiert ist, der kann das Server Monitoring von serverstate zwei Wochen kostenlos testen, und das in vollem Funktionsumfang. Das heißt auch, dass Sie Zugriff auf die API-Schnittstelle haben, über die Sie wesentliche Daten wie Überwachungsaufträge, Benachrichtigungen oder Checks einsehen können. Diese Testzeit sollte man als Neukunde auf alle Fälle gründlich nutzen, um sich mit dem System vertraut zu machen und entscheidende Daten im Ernstfall richtig deuten zu können.

Kosten der Dienstleistungen von serverstate

Sind die zwei Wochen Testphase vorbei, wird der Dienst von serverstate kostenpflichtig, d. h. Sie müssen einen Guthabenbetrag zahlen. Es stehen zwei Tarife für die Kunden zur Verfügung, einmal die Check-basierte Abrechnung und als zweite Option der Premium-Tarif.

Bei der ersten Variante zahlen Sie nur für die erbrachten Leistungen wie Checks und versandte Benachrichtigungen, die dann auch von Ihrem eingezahlten Guthaben abgezogen werden.

Für diesen Standard-Tarif können Sie im Verwaltungsbereich eine unbegrenzte Anzahl von Überwachungsdiensten und beliebig viele Empfänger für die Benachrichtigungen festlegen.

Legen Sie beispielsweise fest, dass jede Stunde ein Check Ihrer Website fällig ist, dann zahlen Sie dafür im Monat nur 7 Cent, bei einer Überprüfung pro Minute  4,32 Euro. Die Benachrichtigungsmails per SMS werden extra berechnet und kosten jeweils 15 Cent.

Der Premium-Tarif eignet sich vor allem für Hostinganbieter. Der Tarif beläuft sich auf 25 Euro im Monat, wobei bis zu 100 verschiedene Online-Dienste überwacht werden können und 30 SMS-Benachrichtigungen in dem Preis enthalten sind.

Einfache Registrierung, übersichtliches Backend

Sie können sich ohne Probleme bei serverstate anmelden und sind nach der Bestätigung einer Verifizierungs-E-Mail für die Testphase freigeschaltet.

Das Backend macht einen aufgeräumten Eindruck. Sie finden sich gleich in Ihrem Konto wieder, wo Sie Ihre persönlichen Daten vervollständigen sollten, wenn Sie den Dienst kostenpflichtig in Anspruch nehmen.

Über das Konto können Sie sich Ihre bisherigen Rechnungen, Ihren Zahlungsverkehr und Ihre Benachrichtigungen anzeigen lassen sowie Guthabeneinzahlungen in Höhe von 10, 20 oder 30 Euro per PayPal oder Banküberweisung tätigen. Oder Sie können sich auch gleich für den Premium-Tarif entscheiden, für den mindestens 25 Euro eingezahlt werden müssen.

Des Weiteren können Sie über die Schaltfläche Überwachungsaufträge Ihren ersten Überwachungsauftrag (also Server Monitoring) anlegen (siehe Screenshot unten).

Server-Monitoring mit serverstate.de

Das entsprechende Formular sieht folgendermaßen aus. Haben Sie diesen Eintrag abgespeichert, dann finden Sie nachher in der Übersicht diesen Auftrag aufgelistet. Sie können für eine Website unterschiedliche Überwachungswerte anlegen.

Ist ein Überwachungsintervall abgelaufen (siehe unter Verfügbarkeit), dann können Sie schon die erste Statistik einsehen.

Genauso einfach können Sie auch weitere Empfänger anlegen, die bei Störungen oder Ausfall benachrichtigt werden sollen. Den dazugehörigen Link finden Sie auch im Verwaltungsbereich von serverstate neben den Überwachungsaufträgen.

Ist die Testphase abgelaufen, werden keine Kosten erhoben, aber Sie können auch keine weiteren Checks mehr durchführen. Erst nach der Zahlung eines Guthabens ist dies wieder möglich.

Fazit

Wer auf die dauerhafte Erreichbarkeit seiner Website bedacht ist oder als Webhoster für seine Kunden zeitnah bei Serverausfällen oder anderen technischen Problemen reagieren will, für den ist der kostengünstige Service von serverstate eine interessante und wichtige Option, die man nutzen sollte.

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