Geld online verdienen mit kreativen Ideen

Geld online verdienen mit kreativen Ideen

Lesedauer: 2 Minuten

Wie können Künstler oder Menschen mit kreativen Ideen ihre Werke online verkaufen, auch wenn gerade am Anfang die finanziellen Möglichkeiten sowie die technischen Kenntnisse nicht da sind, einen Online-Shop mit seinen eigenen Kreationen zu erstellen?

Ich habe mich in den vergangenen Tagen im Internet umgesehen, ob es da nicht auch andere Möglichkeiten gibt, seine Arbeiten einem größeren Publikum bekannt zu machen und vielleicht auch den einen oder anderen Verkauf zu generieren.

Und ich bin auch fündig geworden. Nachfolgend stelle ich vier Plattformen – sowohl deutschsprachige als auch eine englischsprachige – vor, auf denen Künstler oder kreative Menschen ihre Werke und Artikel zu günstigen Konditionen online verkaufen können.

Das Nischengeschäft

Auf der Handelsplattform www.nischengeschaeft.de können Kreative ihre Werke einstellen und erhalten ein Online Shop-in-Shop-System für ihre selbstgefertigten Werke. Nach den Angaben von Nischengeschaeft.de wird dabei keine Einstellgebühr erhoben und die Artikellaufzeit ist unbegrenzt. Außerdem stehen Ihnen Statistiken zu jedem Artikel und Verkauf zur Verfügung. Käufer können Ihre Artikel bewerten. Von jedem verkauften Werk oder Artikel führt Nischengeschaeft.de eine Verkaufsprovision von nur 5 Prozent ab.

Auf Nischengeschaeft.de sollen einzigartige und ausgefallene Artikel verkauft werden, keine Massenware. Das Angebot reicht von selbstgeschneiderter oder -gestrickter Kleidung, Taschen, Kunst und Design,  selbstgefertigte Artikel für Heim und Haus bis hin zu Kindersachen. Vorbeischauen lohnt sich.

Dawanda.de – der Marktplatz für Einzigartiges

Auch auf Dawanda können Kreative ihre Werke online verkaufen. Nach einer schnellen Registrierung und einer Bestätigungsmail kann man schon loslegen, seinen Online-Shop zu erstellen. Dabei können Sie entscheiden, ob Sie privater oder gewerblicher Verkäufer sind, Banner für Ihren Shop hochladen, AGBs, Zahlungsmethoden, Impressum, Widerrufsbelehrung und Angaben zu Bezahlung und Versand eingeben. Außerdem erhalten Sie für Ihren Shop eine Subdomain unter Dawanda.de, deren Namen Sie auch noch festlegen können.

Hier sollten Sie sich etwas Zeit lassen und auch die Infos auf Dawanda diesbezüglich lesen, damit Sie einen rechtssicheren Online-Shop erstellen. Die ganzen Tipps und Informationen befinden sich im Verkäuferportal im Backend von Dawanda.

Der von Dawanda zur Verfügung gestellte Online-Shop ist kostenlos und bietet auch umfassende Statistiken und einen persönlichen Kundendienst. Dawanda verlangt für jeden verkauften Artikel ebenfalls nur 5 Prozent Provision vom Verkaufspreis.

Auch auf Dawanda werden Unikate u. a. aus den Bereichen Mode, Accessoires, Taschen, Baby, Kunst sowie Wohnen und Leben präsentiert.

Von dir – Marktplatz für Selbstgemachtes

Eine weitere Möglichkeit, seine kreativen Arbeiten online zu verkaufen, bietet www.vondir.de. Auch hier können Sie einen kostenlosen Online-Shop auf der Plattform erstellen. Gebühren werden erst bei Verkäufen fällig. Diese belaufen sich auf 4 Prozent Provision des Verkaufspreises.

Den kostenlosen Basisaccount können Sie für 2,49 € pro Monat zu einem Premium-Account aufstocken. Damit können Sie mehr Artikelbilder pro Artikel einfügen und 20 Warengruppen im Shop anlegen.

Von dir lässt u. a.  Verkäufe von selbstgemachter Kleidung, selbstgefertigtem Schmuck, Kreationen für den Wohnbereich und Kunstwerke auf seiner Plattform zu.

Etsy – englischsprachige Shop-Plattform für kreative Werke

Als vierte und letzte Verkaufsplattform stelle ich Etsy vor. Diese ist zwar englischsprachig, bietet aber auch einen deutschen Blog an. Alle hier angebotenen Produkte sind handmade.

Sie können auf Etsy Ihre Produkte verkaufen, auch wenn Sie nicht aus den USA sind. Für jeden eingestellten Artikel berechnet Etsy 20 US-Cent und für jeden verkauften Artikel 3,5 Prozent Provision vom Verkaufspreis. Weitere Infos zu den Preisen finden Sie unter folgendem Link: Etsy Fees.

Die Preise werden auf der Plattform zwar alle in Dollar angegeben, beim Verkaufsprozess aber automatisch in die entsprechende Währung des Käufers umgerechnet. Auch hier lohnt es sich mal vorbeizuschauen.

(Bildquelle Artikelanfang: © xxolgaxx/Pixabay.com)

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